05-11-2014, 00:15
Ich wollte ja nur mal von der Kohle weg, der Rest der Welt muss ja auch durch Sintflut erklärt werden.
Der Überlegungen sind viele in Verbindung mit religiösen Texten.
"Römer 5,12 in unsere Überlegungen einbeziehen: »Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.« Oder auch Römer 6,23: »Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.« In der Konsequenz ergibt sich aus diesen Versen, dass vor dem Sündenfall kein Tod auf Erden war und somit auch keine Fossilien entstanden sein können. Also können alle fossilhaltigen Schichten seit dem Kambrium erst nach dem Sündenfall entstanden sein!
Die naheliegende Folgerung war nun, davon auszugehen, dass sich alle abgelagerten Gesteinsschichten während des Jahres der Sintflut gebildet haben. ...
doch wird derzeit ein biblisch-urgeschichtliches Modell vorgeschlagen, dass von mächtigen geologischen Aktivitäten vor, während und auch noch nach der Flut ausgeht. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel die Vermutung, dass sich die Sintflut nach dem »Aussterben der Saurier« im Tertiär abgespielt hat. Dies würde zur Annahme passen, dass einige in der Arche überlebenden Saurier kurz nach der Flut durch Klimaänderungen ausgestorben sind, bzw. sich überhaupt nicht mehr in ausreichender Zahl fortgepflanzt haben...
-- Widerspricht sich entweder waren die Saurier vorher alle tot, dann keine Arche oder nachher, vielleicht hatte
Noah hatte 2 Männchen mit. Noah müsste auch alle Bakterien und Viren wieder eingeschleppt haben, Bandwürmer, Filzläuse, Fußpilz,
das muss ja eklig gewesen sein auf so kleinem Raum , der ist schuld an Ebola und AIDS ---
Aber trotz der archäologischen Erkenntnisse, die zu diesen Vermutungen führen können, darf die Geologie nicht außer Acht gelassen werden. Mesopotamien besteht aus geologisch jungem Schwemmland (»Erdzeitalter: Quartär«), dass nach den gängigsten schöpfungswissenschaftlichen Interpretationen erst nach der Flut abgelagert wurde.
Die alten Flussläufe und Städte müssten daher sehr tief unter der heutigen Landoberfläche verlaufen sein – oder aber in ganz anderem geografischen Umfeld. Der Geologe Manfred Stephan geht davon aus, dass die Menschen vor der Flut in »fossil nicht überlieferten Lebensräumen« gelebt haben. Es sind daher weder archäologische Spuren vorsintflutlicher Menschen noch deren Fossilien zu erwarten, da die Siedlungsgebiete während oder nach der Flut unwiederbringbar zerstört worden sein müssen: Entweder sind darüber mächtige Gesteinsschichten abgelagert worden oder die bewohnten Erdoberflächen wurden durch die Wassermassen abgetragen."
*http://www.noah2014.com/html/130129_wissenswertes_de.html
Leider wieder nur ein lokales Beispiel ohne rechte Belege, erstmal Spekulation in höheren Sphären.
Der Überlegungen sind viele in Verbindung mit religiösen Texten.
"Römer 5,12 in unsere Überlegungen einbeziehen: »Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.« Oder auch Römer 6,23: »Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.« In der Konsequenz ergibt sich aus diesen Versen, dass vor dem Sündenfall kein Tod auf Erden war und somit auch keine Fossilien entstanden sein können. Also können alle fossilhaltigen Schichten seit dem Kambrium erst nach dem Sündenfall entstanden sein!
Die naheliegende Folgerung war nun, davon auszugehen, dass sich alle abgelagerten Gesteinsschichten während des Jahres der Sintflut gebildet haben. ...
doch wird derzeit ein biblisch-urgeschichtliches Modell vorgeschlagen, dass von mächtigen geologischen Aktivitäten vor, während und auch noch nach der Flut ausgeht. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel die Vermutung, dass sich die Sintflut nach dem »Aussterben der Saurier« im Tertiär abgespielt hat. Dies würde zur Annahme passen, dass einige in der Arche überlebenden Saurier kurz nach der Flut durch Klimaänderungen ausgestorben sind, bzw. sich überhaupt nicht mehr in ausreichender Zahl fortgepflanzt haben...
-- Widerspricht sich entweder waren die Saurier vorher alle tot, dann keine Arche oder nachher, vielleicht hatte
Noah hatte 2 Männchen mit. Noah müsste auch alle Bakterien und Viren wieder eingeschleppt haben, Bandwürmer, Filzläuse, Fußpilz,
das muss ja eklig gewesen sein auf so kleinem Raum , der ist schuld an Ebola und AIDS ---
Aber trotz der archäologischen Erkenntnisse, die zu diesen Vermutungen führen können, darf die Geologie nicht außer Acht gelassen werden. Mesopotamien besteht aus geologisch jungem Schwemmland (»Erdzeitalter: Quartär«), dass nach den gängigsten schöpfungswissenschaftlichen Interpretationen erst nach der Flut abgelagert wurde.
Die alten Flussläufe und Städte müssten daher sehr tief unter der heutigen Landoberfläche verlaufen sein – oder aber in ganz anderem geografischen Umfeld. Der Geologe Manfred Stephan geht davon aus, dass die Menschen vor der Flut in »fossil nicht überlieferten Lebensräumen« gelebt haben. Es sind daher weder archäologische Spuren vorsintflutlicher Menschen noch deren Fossilien zu erwarten, da die Siedlungsgebiete während oder nach der Flut unwiederbringbar zerstört worden sein müssen: Entweder sind darüber mächtige Gesteinsschichten abgelagert worden oder die bewohnten Erdoberflächen wurden durch die Wassermassen abgetragen."
*http://www.noah2014.com/html/130129_wissenswertes_de.html
Leider wieder nur ein lokales Beispiel ohne rechte Belege, erstmal Spekulation in höheren Sphären.