08-11-2014, 23:44
Zitat:Mit absoluten Regeln ist man da aber ganz falsch am Platz, das da viele auf der Strecke bleiben ist Ansichtssache,
man kann auch sagen, das die die etwas bewegen wollen auch Ahnung davon haben sollten,
was letzlich eine Optimierung für alle bedeutet.
Uns Menschen geht es doch immer gerade dann am besten, wenn wir etwas haben, wogegen wir uns behaupten und durchsetzen müssen.
Zitat:Thema? Wie kommen wir jetzt von den Ansichten der Griechen und Römer zur Frage, wie Evolution funktioniertSehr wahrscheinlich ist unsere Vorstellung über die Ansichten der Griechen und Römer bezüglich ihrer Götterwelt etwas unvollständig. Weil Geschichtsschreiber gerne dazu neigen, ihren eigenen patriotischen Idealismus in die geschichtliche Berichterstattung mit einzubeziehen. Besonders bei den Römern scheint es diesbezüglich einen ausgeprägten Hang und Zwang gegeben zu haben.
Das individuelle Schicksal Einzelner, war den Römern ja auch nie besonders wichtig. Ob es dafür einen evolutionären Hintergrund gab?! Wer weis.
Jedenfalls war das eigentliche Rom immer auch eine hierarchische Vielklassengesellschaft. Streng strukturiert nach Rangordnungen, die man sich hauptsächlich dadurch sicherte bzw, eroberte, in dem man diejenigen, welche die angestrebte Rangordnung besetzten, mit Gewalt oder Gift aus dem Weg räumte.
Welche wichtige und tatsächliche Funktion bzw. Rolle dabei die Götter des römischen Pantheons immer inne hatten, bleibt uns Leicht- und Ungläubigen wohl für immer im Dunkel der recht oft vorkommenden Geschichtsfälschungen verborgen.
Mittels PsychoLogik, Relativität- & Evolutionstheorie, kommt man da zumindest ein kleines Bisschen näher an die damalige Wirklichkeit heran.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........