16-11-2014, 15:58
(16-11-2014, 15:38)indymaya schrieb:(16-11-2014, 15:11)Harpya schrieb: Anscheinend therapieresistent und Kirche mit Möhrchen in den Öhrchen.Therapiebedürftig ist der, der das auf die ganze Christenheit bezieht!
Natürlich nicht, ich sprach vom Klerus mit auffälligen Häufungen, der ist doch fast überall auf der Welt.
Die sehr weitreichend Duldung und "unter den Teppich kehren", totschweigen ist doch Legende.
Da gleich mit krank zu kommen ist der übliche Reflex.
Les ich auch bei islamischen Predigern, Alternativwissenschaftlern
und sonstigen die keine Argumente haben, "wer mich nicht versteht ist psychisch krank".
Oder ungläubig, oder zölibatär, vom Ku-Klux-Clan ......
Wird auch gerne von Leuten verwendet die keine Ahnung von Psychatrie haben.
Im Mittelalter kam das ja auch nicht so häufig vor, das liegt aber mehr daran, das Kindheit
da sehr früh aufhörte und praktisch mit 11-12 verzugslos ins Erwachsenenalter überging,
wie im Islam noch heute propagiert.
Mental hat Kirche da evt. den sozialen Wandel mit Kindheut und Jugend ,wie heutzutage,
noch nicht ganz verinnerlicht.
Damals wurde Sexualität viel offener gelebt als heute und die Kinder waren weitaus aufgeklärter und hatten das
vor Augen und mussten nicht auf Kopfkino und künstliche Vorlagen zurückgreifen.
"Deshalb war die Pädophilie im Mittelalter auch nicht so verbreitet, wie man annehmen könnte. Denn die Erwachsenen hatten in ihrer Wahrnehmung dann Sex mit “kleinen Erwachsenen” und nicht mit Kindern.
Der Übergang von der Kindheit zum Erwachsenenalter lag im Mittelalter viel früher als heute.
So werden heute unsere Kinder in allen erdenklichen Lebenslagen davon fern gehalten, sexuelle Informationen, Bilder, Filme oder gar Erfahrungen zu sammeln.
Im Mittelalter haben Kinder jedoch schon von Anfang an den realen Sex zwischen Tieren oder Menschen beobachten können.
In den Bauernhäusern gab es keine Privatsphäre, so dass Kinder den Eltern beim Sex zuhören oder gar zuschauen konnten.
Ein zwölfjähriges Kind war dadurch damals aufgeklärter als heute.
Heute kommen unsere Kinder mit sexuellen Themen hauptsächlich durch die Medien in Kontakt.
Viel spielt sich dadurch in der Fantasie ab. Im Mittelalter gab es keine Medien, die die Phantasie anheizten.
Die Kinder waren schlicht und einfach mit realer Sexualität konfrontiert. "
*http://deutschland-im-mittelalter.de/Kulturgeschichte/Sexualitaet