18-11-2014, 23:09
Das Thema wurde ja unter Islam gepostet, nett das ich gleich die Christlichen hier sofort mit angesprochen fühlten. 
Ich will auch nicht unbedingt 1700 Jahre aufarbeiten, aber folgendes gibt mir doch zu denken
wie diese Aussagen heute noch ohne größeren Ärger durchgehalten werden sollen.
Hier vielleicht nicht so aktuell, das ist aber für Glauben an sich auch nicht so maßgebend,
hab natürlich meine Zweifel das hier neu Ankommende verzugslos intellektuell und mental umschwenken.
*http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5492e2958de.0.html
(eine ev. Allianz Deutschland, Österreich,Schweiz)
Rechtsgutachten-Nr.: 13759
(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)
Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"
Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein.
Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.
Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen:
'Muhammad ist der Gesandte Allahs.
Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29)
Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten.
Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen,
unsere Frauen sind ihnen überlegen.
Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen.
Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein.
Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten.
Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben.
Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam].
Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen.
Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). "
Immerhin 2010, die Arabische Halbinsel scheint sich von Spanien bis Indien zu errstrecken.
Da das ja immer der Islam heisst nehm ich mal pars pro toto (ein Teil steht für das Ganze).
Immerhin positiv das Atheisten nicht gemeint sind.
Die haben ja auch die fast gleichen Grundlagen für die beanspruchte Weltreligion.
Moses ist nach 40? Tagen Askese nach Halluzinationen mit brennenden Büschen usw.mit seinen Gesetzen vom Berg gekugelt ,
Mohammed auch nach einiger Zeit in einer Höhle nach Vsionen von sprechenden Engeln die ihm Lesen beibringen
wollten weil sie praktischerweise den Buchdruck vorweggenommen haben,
wie denn in einer Höhle, hatte eine Lampe mit ?
Dann hat man ihm das ins Herz gesandt als er dann nach einiger Zeit
aus der Höhle mit der Weisheit der Welt taumelte.
Dann noch ein paar Wunder draufgepackt, auch Mohammed.
Das reicht schon für Überheblichkeit ?

Ich will auch nicht unbedingt 1700 Jahre aufarbeiten, aber folgendes gibt mir doch zu denken
wie diese Aussagen heute noch ohne größeren Ärger durchgehalten werden sollen.
Hier vielleicht nicht so aktuell, das ist aber für Glauben an sich auch nicht so maßgebend,
hab natürlich meine Zweifel das hier neu Ankommende verzugslos intellektuell und mental umschwenken.
*http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5492e2958de.0.html
(eine ev. Allianz Deutschland, Österreich,Schweiz)
Rechtsgutachten-Nr.: 13759
(Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)
Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"
Antwort: "...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein.
Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.
Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - folgendermaßen:
'Muhammad ist der Gesandte Allahs.
Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29)
Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten.
Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen,
unsere Frauen sind ihnen überlegen.
Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen.
Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein.
Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten.
Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben.
Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam].
Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen.
Allahs Prophet - Allahs Segen und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). "
Immerhin 2010, die Arabische Halbinsel scheint sich von Spanien bis Indien zu errstrecken.
Da das ja immer der Islam heisst nehm ich mal pars pro toto (ein Teil steht für das Ganze).

Immerhin positiv das Atheisten nicht gemeint sind.
Die haben ja auch die fast gleichen Grundlagen für die beanspruchte Weltreligion.
Moses ist nach 40? Tagen Askese nach Halluzinationen mit brennenden Büschen usw.mit seinen Gesetzen vom Berg gekugelt ,
Mohammed auch nach einiger Zeit in einer Höhle nach Vsionen von sprechenden Engeln die ihm Lesen beibringen
wollten weil sie praktischerweise den Buchdruck vorweggenommen haben,
wie denn in einer Höhle, hatte eine Lampe mit ?
Dann hat man ihm das ins Herz gesandt als er dann nach einiger Zeit
aus der Höhle mit der Weisheit der Welt taumelte.
Dann noch ein paar Wunder draufgepackt, auch Mohammed.
Das reicht schon für Überheblichkeit ?