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Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken?
#34
(01-12-2014, 01:54)Harpya schrieb: "Naturwissenschaftlicher Materialismus: Diese Sichtweise vertritt die Ansicht, dass die materielle Welt die einzig existierende Wirklichkeit sei (Reduktionismus) und allein von der modernen Naturwissenschaft methodisch korrekt untersucht werde. Der transzendenten Wirklichkeit der Religion wird dabei häufig jede Existenzberechtigung abgesprochen. Vertreter dieser Richtung sind der Astrophysiker Stephen Hawking (*1942) oder der Biologe Richard Dawkins (*1941)."

Sie Ansicht dass dem so sei, ist wohl eher einer Denkweise entsprungen, die subjektives Empfinden  und objektives Beobachten nicht auseinander halten kann, bzw. will. Beim einen geht es ums be-WERTEN und beim anderen ums be-Urteilen.
Schon alleine die Begrifflichkeit, "die Naturwissenschaft",  lässt erahnen, dass Menschen, welche diese Begrifflichkeit sehr häufig in ihren Gedankenschemen benutzen, es eher mit dem Bewerten haben und sich schwer tun, sachliches Beurteilen und empfindungsbezogenes Bewerten von einander zu unterscheiden.

Der Astrophysiker Stephen Hawking und der Bio-Zoologe Richard Dawkins tun bei ihrer Arbeit aber genau das. Ansonsten sind sie auch nur Menschen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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RE: Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken? - von Geobacter - 01-12-2014, 12:54

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