08-12-2014, 13:32
(08-12-2014, 01:10)bridge schrieb: Was mich hier wirklich ärgert und abstösst ist nicht der Unglaube, eher das offenbare festhalten an Unkenntniss was Christsein bedeutet.Weiß ich nicht so genau. Aber in allem, was du beschreibst, hast du das Wesen des Glaubens erfasst: Das Heilige selbst erfahren.
Einer etablierten "Religion" (eigentlich Kirche, Verwalterin der Mythologie, der Vereinbarungen durch Tradition) bedarf es dazu nicht. Allerdings sind in einer Gemeinschaft/Gemeinde einige Dinge zu regeln: z. B. Prediger anstellen, Gebäude errichten, in Stand halten, Kinder- Jugend- und Altenbetreuung, Fundraising.
Die eigentliche Botschaft Jesu lautet: Der Schlüssel zum Himmelreich liegt nicht bei den Theologen, sondern in der mitmenschlichen Beziehung.
(08-12-2014, 01:10)bridge schrieb: Nicht der Unglaube,sondern das mangelnde Unterscheidunsvemögen bzw. partue nicht unterscheiden wollen, was der Unterscheid ist zwischen Glaube an eine Religion und Glaube an Jesus.Das wäre mir aber aufgefallen. Also, ich teile diese Ansicht keineswegs.
(08-12-2014, 01:10)bridge schrieb: Ein Religiöser glaubt ,er käme in den Himmel weil er sich bemüht bestimmte Gebote zu halten. Das ist aber ein großer Fehler, Einbildung und Selbstüberschätzung.Das sehe ich genauso. Im Übrigen ist das eine Haltung, die Jesus selbst an seinen Widersachern kritisiert hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard