16-12-2014, 18:36
Stichwort: Wechselwirkung
Die Fähigkeit zur Wechselwirkung ist eine. Es gibt eben auch jene Materie(teilchen), die nicht oder nur unterhalb unserer Nachweisgrenzen wechselwirken (dunkle Materie, die an Masse die wechselwirkende Materie bei weitem übertrifft). Wie üblich, ist unsere volkstümliche Welt weit weniger real, als wir gemeinhin annehmen - oder: Zur Realität gehören noch mehr Vertreter, als wir aus "Mittelerde" heraus messen (oder sonst wie nachweisen) können.
"Gott" ist allerdings kein Begriff, der sich auf die Naturbeschreibung anwenden lässt - andere Kategorie, nämlich Deutungsebene.
(16-12-2014, 14:06)indymaya schrieb: Woher haben denn diese "Teilchen" eine Fähigkeit"? Auch Wissenschaftler nennen sie auf der Suche der Entstehung des Lebens "Gottesteilchen". Weil auch sie doch entstanden sein müssen.
Ohne Gott einzubeziehen führt jede Forschung ins "Nichts" oder man nennt es Urknall weil ihnen gerade nichts besseres einfällt. als Alternative zu Gott.
Die Fähigkeit zur Wechselwirkung ist eine. Es gibt eben auch jene Materie(teilchen), die nicht oder nur unterhalb unserer Nachweisgrenzen wechselwirken (dunkle Materie, die an Masse die wechselwirkende Materie bei weitem übertrifft). Wie üblich, ist unsere volkstümliche Welt weit weniger real, als wir gemeinhin annehmen - oder: Zur Realität gehören noch mehr Vertreter, als wir aus "Mittelerde" heraus messen (oder sonst wie nachweisen) können.
"Gott" ist allerdings kein Begriff, der sich auf die Naturbeschreibung anwenden lässt - andere Kategorie, nämlich Deutungsebene.
(16-12-2014, 16:43)Wilhelm schrieb: Welch eine Frage stellst Du, man brauch nur umzuformulieren:Ja, genauso ein Kategorienfehler. Der Gottesbegriff ist einfach auf Natur(beschreibung) nicht anwendbar und führt zu unsinnigen Aussagen, hier: "entstanden sein muss"
"Woher hat denn "dein Gott" eine Fähigkeit, weil auch er entstanden sein muß. Gibt es da doch noch einen Übergott?

Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard