17-12-2014, 10:42
Das finde ich mal einen berechtigten Einwand von Harpya,
"Was wollen die eigentlich?"
Da sind sie sich meiner bescheidenen Meinung nach selbst nicht ganz klar drüber.
Es wurde ja mittlerweile mal ein "Positionspapier" veröffentlicht, welches teilweise in Kontrast zur Namensgebung der Bewegung steht.
In wie weit die einzelnen Demonstranten, die da auf die Straße gehn, damit konform gehen, sei mal dahin gestellt.
Was mir allerdings aufgefallen ist, diese Demonstrationen wurden oft als "stiller Protestmarsch" deklariert. In diesem Punkt schienen sich auch die Demonstranten einig. Kein Wort zu den Medien. Daraus resultiert doch auch, keine Gesprächsbereitschaft.
Im Grunde ist das ein Sammelpool von Menschen, die kund tun, dass sie mit der aktuellen Situation im allgemeinen oder persönlich unzufrieden sind.
Da bleibt erstmal festzustellen, dass sich diese Menschenmenge eben nicht nur aus ein paar Rechten und Spinnern zusammen setzt, sondern da laufen auch so genannte Bildungsbürger mit.
Ebenfalls könnte man mal, ob der entstandenen Disskusion hier schon darüber nachdenken, ob da ein Teilziel von dieser Bewegung schon erreicht ist. Nämlich Menschen zu entzweien, bei Themen die eigentlich kein wirkliches Problem für die Gesellschaft darstellen.
Gerade bei PEGIDA habe ich bedenken, dass Grundrechte, wie Meinungs- und Pressefreiheit in Gefahr sind.
Weiterhin, dass die Verdrossenheit von vielen versucht wird zu kanalisieren, zum Vorteil von wenigen.
Es liegt wohl auch auf der Hand, dass wir uns im Rahmen der Globalisierung, mit den Nöten von anderen auseinander setzen müssen.
Da kommt es nicht darauf an, was für einen Glauben der eine oder andere hat oder wo der herkommt sondern, wie man es schafft, miteinander auszukommen.
Natürlich kann ich's mehr als verstehn, wenn jemand unzufrieden ist, wie es aktuell abläuft.
Im Gegenzug würde ich aber auch um konstruktive Vorschläge bitten, wie es denn besser laufen könnte.
Einfach nur meckern und sagen: "Ich bin dagegen.", ist mir an der Stelle doch zu wenig.
"Was wollen die eigentlich?"
Da sind sie sich meiner bescheidenen Meinung nach selbst nicht ganz klar drüber.
Es wurde ja mittlerweile mal ein "Positionspapier" veröffentlicht, welches teilweise in Kontrast zur Namensgebung der Bewegung steht.
In wie weit die einzelnen Demonstranten, die da auf die Straße gehn, damit konform gehen, sei mal dahin gestellt.
Was mir allerdings aufgefallen ist, diese Demonstrationen wurden oft als "stiller Protestmarsch" deklariert. In diesem Punkt schienen sich auch die Demonstranten einig. Kein Wort zu den Medien. Daraus resultiert doch auch, keine Gesprächsbereitschaft.
Im Grunde ist das ein Sammelpool von Menschen, die kund tun, dass sie mit der aktuellen Situation im allgemeinen oder persönlich unzufrieden sind.
Da bleibt erstmal festzustellen, dass sich diese Menschenmenge eben nicht nur aus ein paar Rechten und Spinnern zusammen setzt, sondern da laufen auch so genannte Bildungsbürger mit.
Ebenfalls könnte man mal, ob der entstandenen Disskusion hier schon darüber nachdenken, ob da ein Teilziel von dieser Bewegung schon erreicht ist. Nämlich Menschen zu entzweien, bei Themen die eigentlich kein wirkliches Problem für die Gesellschaft darstellen.
Gerade bei PEGIDA habe ich bedenken, dass Grundrechte, wie Meinungs- und Pressefreiheit in Gefahr sind.
Weiterhin, dass die Verdrossenheit von vielen versucht wird zu kanalisieren, zum Vorteil von wenigen.
Es liegt wohl auch auf der Hand, dass wir uns im Rahmen der Globalisierung, mit den Nöten von anderen auseinander setzen müssen.
Da kommt es nicht darauf an, was für einen Glauben der eine oder andere hat oder wo der herkommt sondern, wie man es schafft, miteinander auszukommen.
Natürlich kann ich's mehr als verstehn, wenn jemand unzufrieden ist, wie es aktuell abläuft.
Im Gegenzug würde ich aber auch um konstruktive Vorschläge bitten, wie es denn besser laufen könnte.
Einfach nur meckern und sagen: "Ich bin dagegen.", ist mir an der Stelle doch zu wenig.