27-12-2014, 13:37
Mein Werdegang vom Gläubigen zum Atheisten hat etwa 30 Jahre gedauert. Die Entwicklung ging dabei vom bibelgläubigen Christen, zum liberalen Kirchengänger über deistisch konfessionslosen Jesusfan mit Zwischenstop beim Pantheismus schließlich zum Ungläubigen.
Dazu geführt hat hauptsächlich die immer wieder intensivere Beschäftigung mit Glaubensaussagen sogenannten Gottesbeweisen und den heiligen Texten. Als Deist/Pantheist war dann ein Stadium erreicht, was so ein bißchen in die esoterische Ecke ging, also z.B. Deepak Chopra (siehe den Film "What The Bleep Do We Know ?"), so nach dem Motto es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde etc.
Schließlich hat mir das Internet mit seinen Untiefen den Zugang zum kritisch skeptischen Denken eröffnet. Der Punkt ist, wie siebe ich Quatsch von vernünftiger Information aus. Dabei habe ich erst im stolzen Alter von Anfang 30 zu lernen begonnen Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt einzuschätzen bzw. zu prüfen und bin immer noch nicht fertig damit.
Auch mein Beruf als Elektrotechniker der mir oft zeigte, dass Messergebnissen nicht immer zu trauen ist und Naturgesetze sich, nach meiner Erfahrung, nicht so einfach ändern, hat dazu geführt bei seltsamen Phänomenen einfach noch mal genauer nachzufragen.
Seitdem halte ich es mit Carl Sagan: Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise.
Dazu geführt hat hauptsächlich die immer wieder intensivere Beschäftigung mit Glaubensaussagen sogenannten Gottesbeweisen und den heiligen Texten. Als Deist/Pantheist war dann ein Stadium erreicht, was so ein bißchen in die esoterische Ecke ging, also z.B. Deepak Chopra (siehe den Film "What The Bleep Do We Know ?"), so nach dem Motto es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde etc.
Schließlich hat mir das Internet mit seinen Untiefen den Zugang zum kritisch skeptischen Denken eröffnet. Der Punkt ist, wie siebe ich Quatsch von vernünftiger Information aus. Dabei habe ich erst im stolzen Alter von Anfang 30 zu lernen begonnen Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt einzuschätzen bzw. zu prüfen und bin immer noch nicht fertig damit.
Auch mein Beruf als Elektrotechniker der mir oft zeigte, dass Messergebnissen nicht immer zu trauen ist und Naturgesetze sich, nach meiner Erfahrung, nicht so einfach ändern, hat dazu geführt bei seltsamen Phänomenen einfach noch mal genauer nachzufragen.
Seitdem halte ich es mit Carl Sagan: Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnliche Beweise.

