28-12-2014, 06:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-12-2014, 06:55 von Universalgelehrter.)
Erst einmal stimmt das so nicht, dass die Reichen Staaten den armen Staaten nicht helfen und diese nur ausbeuten.
Es gibt zahllose Projekte zur "Hilfe zur Selbsthilfe" und das ist auch der bestmögliche Lösungsansatz, übrigens nicht nur bei Staaten, sondern auch bei Menschen: es bringt nichts einem Bettler Geld in die Hand zu drücken, das animiert in nur noch so weiterzumachen, würde niemand einem Bettler Geld geben, dann würde niemand betteln.
Die meisten von ihnen sind von der Persönlichkeitsstruktur selbstzerstörerisch Selbst bemitleidend, sodass diesen Leuten Geld zu geben Perlen vor die Säue werfen gleichkommt.
Bei den Staaten sieht es etwas anders aus. Hier sind die Probleme vielschichtiger.
Die Lösungen sind: Hilfe zur Selbsthilfe, qualitative humanistische Bildung (keine Koran-Bildung), den Versuch zu unternehmen Korruption wo es nur geht zu bekämpfen, insbesondere Korrupte Machthaber mit Zugang zu Gewalt (Gewaltenteilung), Aufklärung und last but not least Umweltschutzpolitik. Als Fernziel die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens überall auf der Welt um der Versklavung durch Kapital entgegenzuwirken.
Aber man muss auch erkennen, dass nicht jeder Mensch gleich(gut) ist und somit auch nicht jeder Mensch gleichviel besitzen kann/muss. Ein Milliardär, der sein Geld für die Umsetzung der oben genannten Punkte einsetzt darf auch privat seinen Spaß haben. Es kommt eben immer auf viele Punkte an.
Edit: Ich werde lieber von im Hintergrund die Fäden ziehenden Illuminaten regiert, deren Ziele Freiheit durch Aufklärung sind, anstatt von einem Islamischen Öl-Milliardär, der sein Geld für die Unterwerfung der Menschheit einsetzt und selbst gemäß seiner eigenen Religion in Sünde lebt, diese aber erst seinen Reichtum ermöglicht wie z.B. bei dem Saudischen Königshaus.
Es gibt zahllose Projekte zur "Hilfe zur Selbsthilfe" und das ist auch der bestmögliche Lösungsansatz, übrigens nicht nur bei Staaten, sondern auch bei Menschen: es bringt nichts einem Bettler Geld in die Hand zu drücken, das animiert in nur noch so weiterzumachen, würde niemand einem Bettler Geld geben, dann würde niemand betteln.
Die meisten von ihnen sind von der Persönlichkeitsstruktur selbstzerstörerisch Selbst bemitleidend, sodass diesen Leuten Geld zu geben Perlen vor die Säue werfen gleichkommt.
Bei den Staaten sieht es etwas anders aus. Hier sind die Probleme vielschichtiger.
Die Lösungen sind: Hilfe zur Selbsthilfe, qualitative humanistische Bildung (keine Koran-Bildung), den Versuch zu unternehmen Korruption wo es nur geht zu bekämpfen, insbesondere Korrupte Machthaber mit Zugang zu Gewalt (Gewaltenteilung), Aufklärung und last but not least Umweltschutzpolitik. Als Fernziel die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens überall auf der Welt um der Versklavung durch Kapital entgegenzuwirken.
Aber man muss auch erkennen, dass nicht jeder Mensch gleich(gut) ist und somit auch nicht jeder Mensch gleichviel besitzen kann/muss. Ein Milliardär, der sein Geld für die Umsetzung der oben genannten Punkte einsetzt darf auch privat seinen Spaß haben. Es kommt eben immer auf viele Punkte an.
Edit: Ich werde lieber von im Hintergrund die Fäden ziehenden Illuminaten regiert, deren Ziele Freiheit durch Aufklärung sind, anstatt von einem Islamischen Öl-Milliardär, der sein Geld für die Unterwerfung der Menschheit einsetzt und selbst gemäß seiner eigenen Religion in Sünde lebt, diese aber erst seinen Reichtum ermöglicht wie z.B. bei dem Saudischen Königshaus.