Lest mal über den, der von vielen als "Vater" der Sexuellen Revolution verstanden wird, Alfred C. Kinsey:
Alfred C. Kinsey und seine pädokriminellen Helfer
*http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/alfred-c-kinsey-report/
Zitate von ihm, die im Link vorhanden sind: „Wenn das Kind nicht kulturell geprägt wäre, wäre es zweifelhaft, ob es durch die sexuellen Annäherungen überhaupt gestört würde. Es ist schwer zu verstehen, warum ein Kind darüber verstört sein sollte, wenn man seine Genitalien berührt oder dass es die Genitalien anderer Personen zu sehen bekommt, und sogar, dass es durch spezifisch sexuelle Akte verstört sein sollte – es sei denn auf Grund kultureller Prägung.“
Wenn die Eltern nicht einschreiten würden, so Kinsey, sei Vergewaltigung für junge Mädchen oder Frauen ein „schönes Erlebnis“.
Als das FBI 1950 vor einem Anstieg sexueller Straftaten warnte, „machte Kinsey sich darüber lustig… Was die Nation und das FBI, so Kinsey, abscheuliche Verbrechen gegen Kinder nennen würde, seien Dinge, die in einer ziemlichen Anzahl in unseren Fallgeschichten vorkommen. Nur in wenigen Fällen sei die Öffentlichkeit aufgeschreckt oder die Polizei einbezogen. Kinsey gehörte zu denen, die bezüglich sogenanntem sexuellem Kindesmissbrauch die Ansicht vertraten, dass dabei der wesentlich größere Schaden durch die Hysterie der Erwachsenen angerichtet würde.“
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Es werden noch einige schlimme Zitate und Ereignisse dort aufgezeigt.
Schlimm ist aber auch: Fast alle heutigen Sexualerziehungsprogramme beziehen sich direkt oder indirekt auf Kinsey.
Alfred C. Kinsey und seine pädokriminellen Helfer
*http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/alfred-c-kinsey-report/
Zitate von ihm, die im Link vorhanden sind: „Wenn das Kind nicht kulturell geprägt wäre, wäre es zweifelhaft, ob es durch die sexuellen Annäherungen überhaupt gestört würde. Es ist schwer zu verstehen, warum ein Kind darüber verstört sein sollte, wenn man seine Genitalien berührt oder dass es die Genitalien anderer Personen zu sehen bekommt, und sogar, dass es durch spezifisch sexuelle Akte verstört sein sollte – es sei denn auf Grund kultureller Prägung.“
Wenn die Eltern nicht einschreiten würden, so Kinsey, sei Vergewaltigung für junge Mädchen oder Frauen ein „schönes Erlebnis“.
Als das FBI 1950 vor einem Anstieg sexueller Straftaten warnte, „machte Kinsey sich darüber lustig… Was die Nation und das FBI, so Kinsey, abscheuliche Verbrechen gegen Kinder nennen würde, seien Dinge, die in einer ziemlichen Anzahl in unseren Fallgeschichten vorkommen. Nur in wenigen Fällen sei die Öffentlichkeit aufgeschreckt oder die Polizei einbezogen. Kinsey gehörte zu denen, die bezüglich sogenanntem sexuellem Kindesmissbrauch die Ansicht vertraten, dass dabei der wesentlich größere Schaden durch die Hysterie der Erwachsenen angerichtet würde.“
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Es werden noch einige schlimme Zitate und Ereignisse dort aufgezeigt.
Schlimm ist aber auch: Fast alle heutigen Sexualerziehungsprogramme beziehen sich direkt oder indirekt auf Kinsey.