29-12-2014, 00:19
Da hierzulande alle gleich behandelt werden kann es sich doch nur um Bevorzugung handeln, oder ?
Das Problem ist schon mal das eine göttliche Vorzugshaltung /Grundhaltun gegenüber säkularen Grundsätzen
gefordert wird.
Islamische Charta.
"»3. Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes
Die Muslime glauben, dass sich Gott über Propheten wiederholt geoffenbart hat, zuletzt im
7. Jahrhundert westlicher Zeitrechnung gegenüber Muhammad, dem ,Siegel der Propheten‘.
Diese Offenbarung findet sich als unverfälschtes Wort Gottes im Koran (Qur ́an), wel
-
cher von Muhammad erläutert wurde. Seine Aussagen und Verhaltensweisen sind in der
so genannten Sunna überliefert. Beide zusammen bilden die Grundlage des islamischen
Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.«"
Seh ich problematisch, zumal Islam eine missionierende Religion ist.
Da wären noch so flächendeckender Gebetsruf, Beschneidung, Schächten,
spezielle Freiräume (Hallenbäder verdunkeln, Bademeister ersetzen),
Nichtteilnahme an Kindergeburtstagen, Klasssenfahrten,
Spezialnahrung in öffentlichen Einrichtungen, so aus dem Handgelenk.
Religion allgemein in die Öffentlichkeit tragen statt schön zu Hause lausleben.
Streben nach eigener Gerichtsbarkeit kommt auch nicht gut.
»6. Der Muslim und die Muslima haben die gleiche Lebensaufgabe
Der Muslim und die Muslima sehen es als ihre Lebensaufgabe, Gott zu erkennen, Ihm
zu dienen und Seinen Geboten zu folgen. Dies dient auch der Erlangung von Gleichheit,
Freiheit, Gerechtigkeit, Geschwisterlichkeit und Wohlstand.«
Das ist mit Verlaub eine ziemlich idiotische Vorgabe aus dem 7. Jh., Sunna machts noch schlimmer.
Hier folgt man eigenen Gesetzen und wenn der Prophet sich auf den Kopf stellt.
SIeht nicht so nach Integration aus.
Ich sollte noch bemerken das die mir bekannten Muslime nicht viel mit dem Propheten am Hut haben , ich meine mehr die Islamis.
Das Problem ist schon mal das eine göttliche Vorzugshaltung /Grundhaltun gegenüber säkularen Grundsätzen
gefordert wird.
Islamische Charta.
"»3. Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes
Die Muslime glauben, dass sich Gott über Propheten wiederholt geoffenbart hat, zuletzt im
7. Jahrhundert westlicher Zeitrechnung gegenüber Muhammad, dem ,Siegel der Propheten‘.
Diese Offenbarung findet sich als unverfälschtes Wort Gottes im Koran (Qur ́an), wel
-
cher von Muhammad erläutert wurde. Seine Aussagen und Verhaltensweisen sind in der
so genannten Sunna überliefert. Beide zusammen bilden die Grundlage des islamischen
Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.«"
Seh ich problematisch, zumal Islam eine missionierende Religion ist.
Da wären noch so flächendeckender Gebetsruf, Beschneidung, Schächten,
spezielle Freiräume (Hallenbäder verdunkeln, Bademeister ersetzen),
Nichtteilnahme an Kindergeburtstagen, Klasssenfahrten,
Spezialnahrung in öffentlichen Einrichtungen, so aus dem Handgelenk.
Religion allgemein in die Öffentlichkeit tragen statt schön zu Hause lausleben.
Streben nach eigener Gerichtsbarkeit kommt auch nicht gut.
»6. Der Muslim und die Muslima haben die gleiche Lebensaufgabe
Der Muslim und die Muslima sehen es als ihre Lebensaufgabe, Gott zu erkennen, Ihm
zu dienen und Seinen Geboten zu folgen. Dies dient auch der Erlangung von Gleichheit,
Freiheit, Gerechtigkeit, Geschwisterlichkeit und Wohlstand.«
Das ist mit Verlaub eine ziemlich idiotische Vorgabe aus dem 7. Jh., Sunna machts noch schlimmer.
Hier folgt man eigenen Gesetzen und wenn der Prophet sich auf den Kopf stellt.
SIeht nicht so nach Integration aus.
Ich sollte noch bemerken das die mir bekannten Muslime nicht viel mit dem Propheten am Hut haben , ich meine mehr die Islamis.