03-01-2015, 00:19
Mustafa schrieb:
Quatsch. Muslime sind in aller Regel völlig normale Menschen, die niemandem was tun.
Wie wahr sind deine Worte.
Meine beste Bekannte ist Muslimin, sie trägt ein Kopftuch und wir scherzen sehr viel miteinander. Jetzt werde ich mal ganz persönlich ....
sie ist mir die Liebste und ihr Mann und ihre Kinder sind uns jederzeit und Stunde in unserem Hause herzlich Willkommen.
Das ist gelebter Glaube, der nichts anderes sein soll als gelebte Liebe Gottes.
Religion hat nichts mit Krieg und somit Unrecht zutun. Wer die Religion missbraucht nutzt niemanden, außer seiner eigenen Macht, die derselbe über Gott stellt und damit nichts und niemanden hilfreich ist, ganz besonders schadet er sich selbst.
Nun denn, so mancher nennt sich ungläubig und urteilt was das Zeug hält über Gläubige. Ein Gläubiger hackt sich eher die eigene Zunge ab, als das er über einen Menschen urteilt. Darum sind für mich Ungläubige, die sich ein Urteil über ihre Mitmenschen erlauben, sagen wir, etwas suspekt.... haben sie den Weg zu sich selbst verloren oder gar aufgegeben? Glauben heißt zwar nicht wissen, aber ein Gläubiger stellt sich niemals über Gott, indem er ungläubig daher schwatzt.
Das brutalste ...
Wie kannst du an Gott glauben, wenn du ihn nicht siehst, aber deinen Bruder hasst, den du siehst?
So manche Zeile hier gibt aber genau das wieder, wo es von derer Seite heraus hallt: Ich bin weder Christ noch Jude, noch Muslim .... aber diese Christen und Juden, sowie Muslime....die sind brutal gefährlich, gedopt oder fanatisch .... wer so auf Menschen herum hackt, der ist und bleibt das, wofür er sich selbst hält.
KEIN Gläubiger stellt sich vorn an, sondern ganz hinten....zuerst kommt Gott, dann der Nächste, ganz gleich welcher Hautfarbe oder welchen Glaubens oder was auch immer... wer mit Gott ist, der trägt kein Messer offen in der Tasche, wie es hier schon unterstellt wurde. Fühle gerade der in seine eigene Tasche und er schneidet sich selbst in den Finger, nah sowas?
Seid umarmt
Theresa
Quatsch. Muslime sind in aller Regel völlig normale Menschen, die niemandem was tun.
Wie wahr sind deine Worte.
Meine beste Bekannte ist Muslimin, sie trägt ein Kopftuch und wir scherzen sehr viel miteinander. Jetzt werde ich mal ganz persönlich ....
sie ist mir die Liebste und ihr Mann und ihre Kinder sind uns jederzeit und Stunde in unserem Hause herzlich Willkommen.
Das ist gelebter Glaube, der nichts anderes sein soll als gelebte Liebe Gottes.
Religion hat nichts mit Krieg und somit Unrecht zutun. Wer die Religion missbraucht nutzt niemanden, außer seiner eigenen Macht, die derselbe über Gott stellt und damit nichts und niemanden hilfreich ist, ganz besonders schadet er sich selbst.
Nun denn, so mancher nennt sich ungläubig und urteilt was das Zeug hält über Gläubige. Ein Gläubiger hackt sich eher die eigene Zunge ab, als das er über einen Menschen urteilt. Darum sind für mich Ungläubige, die sich ein Urteil über ihre Mitmenschen erlauben, sagen wir, etwas suspekt.... haben sie den Weg zu sich selbst verloren oder gar aufgegeben? Glauben heißt zwar nicht wissen, aber ein Gläubiger stellt sich niemals über Gott, indem er ungläubig daher schwatzt.
Das brutalste ...
Wie kannst du an Gott glauben, wenn du ihn nicht siehst, aber deinen Bruder hasst, den du siehst?
So manche Zeile hier gibt aber genau das wieder, wo es von derer Seite heraus hallt: Ich bin weder Christ noch Jude, noch Muslim .... aber diese Christen und Juden, sowie Muslime....die sind brutal gefährlich, gedopt oder fanatisch .... wer so auf Menschen herum hackt, der ist und bleibt das, wofür er sich selbst hält.
KEIN Gläubiger stellt sich vorn an, sondern ganz hinten....zuerst kommt Gott, dann der Nächste, ganz gleich welcher Hautfarbe oder welchen Glaubens oder was auch immer... wer mit Gott ist, der trägt kein Messer offen in der Tasche, wie es hier schon unterstellt wurde. Fühle gerade der in seine eigene Tasche und er schneidet sich selbst in den Finger, nah sowas?
Seid umarmt
Theresa
