Satire und Karikaturen als Mittel gegen Islam

[Ekkard]

In Köln ist es schon so, dass sich kaum einer auf die Straße traut um gegen Islamisierung "aufzumucken", sogar der Dom schaltet das Licht aus.

@indymaya: Fangen wir bei Köln an: 500 'Kögida' standen friedliche 5000 Kölner Gegendemonstranstranten gegenüber. Der Rest der Demonstration wurde abgebrochen. Der Dom, die Handelskammer und andere öffentlichen Gebäude waren gewollt und angekündigt "entleuchtet" (Stadtanzeiger von gestern). Also erzähl' keine Märchen über Kölner!

Wer in diesem Forum dazu beiträgt, dass diese Religion nicht als Mörderreligion erkannt wird, fördert, dass z.B. Juden und Christen in absehbarer Zeit , weltweit
bedrängt, unterdrückt, verfolgt und getötet werden (in dieser Reihenfolge).

Es gibt keine "Mörderreligion", hat es auch nie gegeben. Was es gibt, sind Menschen, die "heilige Texte" zum Anlass nehmen, ihre Ideologien und ihren Fanatismus auszuleben. M. a. W. es sind immer (Macht-) Menschen, die zu Mördern werden. Ein so genannter "heiliger Text" ist nicht und kann nicht verbindlich sein für alle Zeiten, sondern bestenfalls für den begrenzten Zeitraum seiner Entstehung.

Islamkritiker sind nicht die "Islamophoben", sondern die, die ihre Kritik am Islam zurückhalten, eben wegen dieser aggressiven Religion.

Kritik an Religionsgemeinschaften, ihre Glaubensauslegungen und ihr Verhalten ist etwas anderes, als das Schüren von Ängsten mittels falscher Behauptungen. Dabei heißt "falsch" auch: halbwahr!

Hier muss man doch merken, dass Köln schon islamisiert ist.

Nö, hier geht deine Phantasie mit dir durch.