11-01-2015, 03:16
Gib mir ein gewünschtes Thema und ich liefere dir die entsprechende Umfrage. (Kost was)
Bevor keiner schaut wie ich dazu gekommen bin ist da alles repräsentativ.
Wie eine Fatwa.
"Der Ausdruck „repräsentative Stichprobe” ist kein Fachbegriff. In der Praxis sind jedoch Zufallsstichproben oder Quotenstichproben nur schwer zu erreichen. Markt- oder Meinungsforschungsinstitute geben oft an, ihre Ergebnisse auf repräsentative Umfragen zu stützen.
Angabe der Stichprobentechnik (des Auswahlverfahrens)
Zufallsstichprobe: dann auch Ausschöpfungsquote
oder Quotenstichprobe: dann auch die Quotenmerkmale
Zahl der realisierten Elemente (nach Abzug von Verweigerung (Non response))
Die Erhebungsmethode (telefonisch, persönlich)
Gewichtungsverfahren
Es sollte ein Vergleich zwischen Theorie und Praxis stattfinden, z. B. durch Überprüfung der Interviewer
Wichtig ist, dass sich die Einschlusswahrscheinlichkeit eines Elements angeben lässt. Eine Aussage über die Genauigkeit der Erhebung ist hilfreich. Ob eine genügende Genauigkeit erreicht worden ist, kann oft mit einem Vergleich zwischen den geschätzten Werten und aus anderen Quellen bekannten Werten beurteilt werden. Auf die Befragung von Personen bezogen bedeutet das z. B., dass die Schätzungen von Altersstruktur, Bildungsniveau, Familienstand o. Ä. den Ergebnissen der amtlichen Veröffentlichungen entsprechen.
...
Wenn wir eine Stichprobe vom Umfang 100 ziehen, dann muss jede repräsentative Stichprobe genau 50 Männer und 50 Frauen enthalten. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie können wir berechnen, dass im Mittel nur knapp 8 % der einfachen Zufallsstichproben genau 50 Männer und Frauen enthalten. Daraus folgt:
Zieht man viele Zufallsstichproben, so sind die meisten Zufallsstichproben nicht repräsentativ.
Zieht man viele „repräsentative“ Stichproben, so muss jede Stichprobe genau 50 Männer und 50 Frauen enthalten. Damit sind diese Stichproben nicht zufällig, d. h. auch keine Zufallsstichproben.
Ein noch gravierenderes Problem ist, dass das Auswahlverfahren für die „repräsentative“ Stichprobe,
im Gegensatz zur Zufallsauswahl, die Eigenschaften der Stichprobenelemente zur Auswahl nutzt.
Möchte man z. B. den Intelligenzquotienten oder das Wahlverhalten einer Analyse unterziehen, dann müsste eine „repräsentative“ Stichprobe repräsentativ bzgl. aller Parameter der Grundgesamtheit sein, die diese gewünschte Variable (z. B. bevorzugte Partei, Intelligenzquotient) beeinflussen.
Diese Parameter (z. B. sozio-demographische und psychographische Persönlichkeitsmerkmale) sind in ihrer Verteilung und Relevanz für die gesuchte Variable oft nicht bekannt. Deshalb sind sogenannte „Quotenstichproben“, die für bestimmte Parameter repräsentativ sein wollen, kritisch zu sehen. In der Praxis wird meist auch nur für ein Teil der erhobenen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Studiengang) Repräsentativität eingefordert; meist für Variablen die leicht und fehlerfrei zu erheben sind. Und für den Teil, für den die Repräsentativität nicht eingefordert wird, ist nicht klar, ob die „repräsentative“ Stichprobe ein Abbild der Grundgesamtheit ist." wiki
Das Grundproblem ist auch die Fragestellung die ein Ergebnis schon beinhalteten kann.
HAben sie Befürchtungen bzgl. des Islam ist genauso hilfreich wie ob man vor Wasser Angst hat.
Ich hab keine Angst vor Wasser, aber vor Sturmfluten, Dammbrüchen usw., ganz konkreten Sachen.
Wer schon Angst hat von ominösen Göttern in die Hölle geschickt zu werden sieht
das naturgemäß anders
Bevor keiner schaut wie ich dazu gekommen bin ist da alles repräsentativ.
Wie eine Fatwa.
"Der Ausdruck „repräsentative Stichprobe” ist kein Fachbegriff. In der Praxis sind jedoch Zufallsstichproben oder Quotenstichproben nur schwer zu erreichen. Markt- oder Meinungsforschungsinstitute geben oft an, ihre Ergebnisse auf repräsentative Umfragen zu stützen.
Angabe der Stichprobentechnik (des Auswahlverfahrens)
Zufallsstichprobe: dann auch Ausschöpfungsquote
oder Quotenstichprobe: dann auch die Quotenmerkmale
Zahl der realisierten Elemente (nach Abzug von Verweigerung (Non response))
Die Erhebungsmethode (telefonisch, persönlich)
Gewichtungsverfahren
Es sollte ein Vergleich zwischen Theorie und Praxis stattfinden, z. B. durch Überprüfung der Interviewer
Wichtig ist, dass sich die Einschlusswahrscheinlichkeit eines Elements angeben lässt. Eine Aussage über die Genauigkeit der Erhebung ist hilfreich. Ob eine genügende Genauigkeit erreicht worden ist, kann oft mit einem Vergleich zwischen den geschätzten Werten und aus anderen Quellen bekannten Werten beurteilt werden. Auf die Befragung von Personen bezogen bedeutet das z. B., dass die Schätzungen von Altersstruktur, Bildungsniveau, Familienstand o. Ä. den Ergebnissen der amtlichen Veröffentlichungen entsprechen.
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Wenn wir eine Stichprobe vom Umfang 100 ziehen, dann muss jede repräsentative Stichprobe genau 50 Männer und 50 Frauen enthalten. Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie können wir berechnen, dass im Mittel nur knapp 8 % der einfachen Zufallsstichproben genau 50 Männer und Frauen enthalten. Daraus folgt:
Zieht man viele Zufallsstichproben, so sind die meisten Zufallsstichproben nicht repräsentativ.
Zieht man viele „repräsentative“ Stichproben, so muss jede Stichprobe genau 50 Männer und 50 Frauen enthalten. Damit sind diese Stichproben nicht zufällig, d. h. auch keine Zufallsstichproben.
Ein noch gravierenderes Problem ist, dass das Auswahlverfahren für die „repräsentative“ Stichprobe,
im Gegensatz zur Zufallsauswahl, die Eigenschaften der Stichprobenelemente zur Auswahl nutzt.
Möchte man z. B. den Intelligenzquotienten oder das Wahlverhalten einer Analyse unterziehen, dann müsste eine „repräsentative“ Stichprobe repräsentativ bzgl. aller Parameter der Grundgesamtheit sein, die diese gewünschte Variable (z. B. bevorzugte Partei, Intelligenzquotient) beeinflussen.
Diese Parameter (z. B. sozio-demographische und psychographische Persönlichkeitsmerkmale) sind in ihrer Verteilung und Relevanz für die gesuchte Variable oft nicht bekannt. Deshalb sind sogenannte „Quotenstichproben“, die für bestimmte Parameter repräsentativ sein wollen, kritisch zu sehen. In der Praxis wird meist auch nur für ein Teil der erhobenen Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Studiengang) Repräsentativität eingefordert; meist für Variablen die leicht und fehlerfrei zu erheben sind. Und für den Teil, für den die Repräsentativität nicht eingefordert wird, ist nicht klar, ob die „repräsentative“ Stichprobe ein Abbild der Grundgesamtheit ist." wiki
Das Grundproblem ist auch die Fragestellung die ein Ergebnis schon beinhalteten kann.
HAben sie Befürchtungen bzgl. des Islam ist genauso hilfreich wie ob man vor Wasser Angst hat.
Ich hab keine Angst vor Wasser, aber vor Sturmfluten, Dammbrüchen usw., ganz konkreten Sachen.
Wer schon Angst hat von ominösen Göttern in die Hölle geschickt zu werden sieht
das naturgemäß anders
