Wichtig ist, dass sich Muslime deutlich - und immer wieder - von den menschverachtenden Varianten des sunnitischen Islam (Wahhabismus bzw. Salafismus), die mithilfe von Petro-Milliarden missionarisch als einzig richtiger Weg, den Islam zu leben, in die westlich-demokratischen Gemeinschaften getragen werden, öffentlichkeitswirksam abgrenzen.
Bemerkenswert ist, dass unter Wahhabismus und Salafismus vor allem Muslime zu leiden haben, und zwar sowohl durch dem Umstand, dass das Image ihrer Religion leidet, als auch physisch durch Unterdrückung und Bekämpfung aller gemäßigten bzw. liberalen Spielarten des Islam insbesondere dort, wo die extremistischen Varianten des Islam Machtfaktor sind.
Deutlich anzumerken ist:
Es ist unzulässig, die Gemeinschaft der Sunniten am religiös-politischen Unsinn zu messen, der vornehmlich durch von Saudi-Arabien finanzierte Missionseinrichtungen in westlich-freiheitliche Gesellschaften getragen wird. Aufgabe der Muslime wird es sein, für den Koran eine zeitgemäße Lesart zu erarbeiten, die vom Wort-Gottes-Dogma wegführt und die historisch-kritische Betrachtungsweise des Textes akzeptiert.
Bemerkenswert ist, dass unter Wahhabismus und Salafismus vor allem Muslime zu leiden haben, und zwar sowohl durch dem Umstand, dass das Image ihrer Religion leidet, als auch physisch durch Unterdrückung und Bekämpfung aller gemäßigten bzw. liberalen Spielarten des Islam insbesondere dort, wo die extremistischen Varianten des Islam Machtfaktor sind.
Deutlich anzumerken ist:
Es ist unzulässig, die Gemeinschaft der Sunniten am religiös-politischen Unsinn zu messen, der vornehmlich durch von Saudi-Arabien finanzierte Missionseinrichtungen in westlich-freiheitliche Gesellschaften getragen wird. Aufgabe der Muslime wird es sein, für den Koran eine zeitgemäße Lesart zu erarbeiten, die vom Wort-Gottes-Dogma wegführt und die historisch-kritische Betrachtungsweise des Textes akzeptiert.
MfG B.

