25-01-2015, 03:24
Manchmal kann man sich doch wundern, neuerdings bin ich Terrorist.
"So hat das ohnehin höchst atheistenfeindliche Saudi-Arabien in der ersten Jahreshälfte 2014 ein neues Gesetz erlassen, in dem Atheismus und atheistische Äußerungen mit Terrorismus gleichgesetzt werden.
Neben den bestehenden Gesetzen gegen Apostasie oder „Blasphemie“, d.h. religionskritische Äußerungen, seien laut IHEU-Bericht zunehmend „Hasskampagnen“ seitens politischer Führer gegen die nichtreligiöse Minderheit im Land zu beobachten.
So hatte auch der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan in Stellungnahmen wiederholt Atheismus mit Terrorismus gleichgesetzt. Im Mai warnte der malaysische Premierminister Najib Razak vor der Bedrohung des Landes durch „Humanismus, Säkularismus und Liberalismus“ und betonte, dass die Regierung keine Forderungen nach dem Recht auf die Abkehr vom islamischen Glauben tolerieren werde. Im Juli kündigte das ägyptische Ministerium für Sport und Jugend an, stärker gegen die Verbreitung von Atheismus unter Jugendlichen vorgehen zu wollen. Wiederholt seien in Ägypten in den vergangenen Monaten junge Atheisten inhaftiert worden, die in Medien oder auf YouTube für ihr Recht auf nichtreligiöse Überzeugungen eingetreten waren.
Der Bericht bilanziert, dass die überwältigende Mehrheit aller Staaten weiterhin darin versage, die Rechte von Atheisten und Konfessionsfreien, wie sie sich aus den einschlägigen Übereinkommen der Vereinten Nationen ergeben, zu respektieren und zu gewährleisten. Dabei seien die Staaten mit den schlechtesten Ergebnissen im IHEU-Bericht auch die mit der insgesamt schlechtesten Menschenrechtslage. Das sei kein Zufall, denn „wenn Denken ein Verbrechen ist, kann keine andere Freiheit lange überleben“, so die Autoren........"
*http://www.diesseits.de/perspektiven/nachrichten/deutschland/1418166000/iheu-bericht-atheisten-konfessionsfreie-weltweit-ver
Man sollte wirklich Klebstoffschnüffeln verbieten.
Reden die Türken hier auch so wie der mehrheitlich gewählte Erdogan , nie gehört, das müssen andere sein.
Hierzulande kommt auch schlecht weg.
"Fortbestand des Paragraphen 166 Strafgesetzbuch („Blasphemie“-Paragraph) und die gesetzlichen Privilegien für die großen Kirchen im Arbeitsrecht, die den Ausschluss konfessionsfreier Arbeitnehmer von der Beschäftigung in den überwiegend oder ganz von der Allgemeinheit finanzierten Sozial-, Gesundheits-, Kultur- und Bildungseinrichtungen erlauben, genannt. Auch die erheblichen Missstände im staatlichen Bildungssystem sind ein Thema: Die schlechte Bewertung führt der IHEU-Bericht ebenfalls auf die staatliche Finanzierung von Konfessionsschulen und anderen kirchlichen Bildungseinrichtungen sowie dem Fehlen einer nichtreligiösen und wertebildenden Alternative zum ab der ersten Klasse gelehrten Religionsunterricht in vielen Bundesländern zurück. Die Privilegierung religiöser Gemeinschaften durch Steuer- und Abgabenbefreiungen, besondere Sendeplätze im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie in der seelsorgerischen Betreuung von Angehörigen der Bundeswehr kommen ebenfalls zur Sprache. Im internationalen Vergleich besonders obskur erscheint der staatlich verantwortete Einzug der Mitgliedsbeiträge für die großen christlichen Religionsgemeinschaften in Deutschland: dies führt nicht nur dazu, dass es eine amtliche Registrierung (Lohnsteuerkarte) der Konfession bzw. das Fehlen davon bei der gesamten Bevölkerung gibt. Auch die Kündigung der Mitgliedschaft erfordert den Gang zur Behörde und die Zahlung einer Gebühr zwischen 30 und 60 Euro. „Es ist nicht möglich, eine offiziell registrierte Religion zu verlassen und die Beitragspflicht zu beenden, in dem man dies einfach gegenüber dieser Religionsgemeinschaft erklärt“, stellt der Bericht hier fest. "
Gut, das das nicht der Islam ist, wo ist der überhaupt noch.
Na wenn das so weitergeht mit dem Kuschen vor
jedem Religioten der sich beleidigt fühlt wird das Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
"So hat das ohnehin höchst atheistenfeindliche Saudi-Arabien in der ersten Jahreshälfte 2014 ein neues Gesetz erlassen, in dem Atheismus und atheistische Äußerungen mit Terrorismus gleichgesetzt werden.
Neben den bestehenden Gesetzen gegen Apostasie oder „Blasphemie“, d.h. religionskritische Äußerungen, seien laut IHEU-Bericht zunehmend „Hasskampagnen“ seitens politischer Führer gegen die nichtreligiöse Minderheit im Land zu beobachten.
So hatte auch der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan in Stellungnahmen wiederholt Atheismus mit Terrorismus gleichgesetzt. Im Mai warnte der malaysische Premierminister Najib Razak vor der Bedrohung des Landes durch „Humanismus, Säkularismus und Liberalismus“ und betonte, dass die Regierung keine Forderungen nach dem Recht auf die Abkehr vom islamischen Glauben tolerieren werde. Im Juli kündigte das ägyptische Ministerium für Sport und Jugend an, stärker gegen die Verbreitung von Atheismus unter Jugendlichen vorgehen zu wollen. Wiederholt seien in Ägypten in den vergangenen Monaten junge Atheisten inhaftiert worden, die in Medien oder auf YouTube für ihr Recht auf nichtreligiöse Überzeugungen eingetreten waren.
Der Bericht bilanziert, dass die überwältigende Mehrheit aller Staaten weiterhin darin versage, die Rechte von Atheisten und Konfessionsfreien, wie sie sich aus den einschlägigen Übereinkommen der Vereinten Nationen ergeben, zu respektieren und zu gewährleisten. Dabei seien die Staaten mit den schlechtesten Ergebnissen im IHEU-Bericht auch die mit der insgesamt schlechtesten Menschenrechtslage. Das sei kein Zufall, denn „wenn Denken ein Verbrechen ist, kann keine andere Freiheit lange überleben“, so die Autoren........"
*http://www.diesseits.de/perspektiven/nachrichten/deutschland/1418166000/iheu-bericht-atheisten-konfessionsfreie-weltweit-ver
Man sollte wirklich Klebstoffschnüffeln verbieten.
Reden die Türken hier auch so wie der mehrheitlich gewählte Erdogan , nie gehört, das müssen andere sein.
Hierzulande kommt auch schlecht weg.
"Fortbestand des Paragraphen 166 Strafgesetzbuch („Blasphemie“-Paragraph) und die gesetzlichen Privilegien für die großen Kirchen im Arbeitsrecht, die den Ausschluss konfessionsfreier Arbeitnehmer von der Beschäftigung in den überwiegend oder ganz von der Allgemeinheit finanzierten Sozial-, Gesundheits-, Kultur- und Bildungseinrichtungen erlauben, genannt. Auch die erheblichen Missstände im staatlichen Bildungssystem sind ein Thema: Die schlechte Bewertung führt der IHEU-Bericht ebenfalls auf die staatliche Finanzierung von Konfessionsschulen und anderen kirchlichen Bildungseinrichtungen sowie dem Fehlen einer nichtreligiösen und wertebildenden Alternative zum ab der ersten Klasse gelehrten Religionsunterricht in vielen Bundesländern zurück. Die Privilegierung religiöser Gemeinschaften durch Steuer- und Abgabenbefreiungen, besondere Sendeplätze im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sowie in der seelsorgerischen Betreuung von Angehörigen der Bundeswehr kommen ebenfalls zur Sprache. Im internationalen Vergleich besonders obskur erscheint der staatlich verantwortete Einzug der Mitgliedsbeiträge für die großen christlichen Religionsgemeinschaften in Deutschland: dies führt nicht nur dazu, dass es eine amtliche Registrierung (Lohnsteuerkarte) der Konfession bzw. das Fehlen davon bei der gesamten Bevölkerung gibt. Auch die Kündigung der Mitgliedschaft erfordert den Gang zur Behörde und die Zahlung einer Gebühr zwischen 30 und 60 Euro. „Es ist nicht möglich, eine offiziell registrierte Religion zu verlassen und die Beitragspflicht zu beenden, in dem man dies einfach gegenüber dieser Religionsgemeinschaft erklärt“, stellt der Bericht hier fest. "
Gut, das das nicht der Islam ist, wo ist der überhaupt noch.
Na wenn das so weitergeht mit dem Kuschen vor
jedem Religioten der sich beleidigt fühlt wird das Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
