11-02-2015, 09:54
(10-02-2015, 22:52)Gundi schrieb: Nun ja, ich denke es wäre einfacher, wenn du oder Ekkard ein Beispiel bringt, warum es denn angeblich einer Maxime bedürfen tut.
z.B.:
Maxime: Allgemeinwohl, Friedlichkeit
Vernunftüberlegung: sich auf Regeln einigen und diese umsetzen
(10-02-2015, 22:52)Gundi schrieb: Wieso denn an etwas messen?
Um beurteilen zu können, ob etwas vernünftig ist oder nicht.
(10-02-2015, 22:52)Gundi schrieb: Wir müssen nicht voher eine Maxime festlegen (woran soll die sich übrigens messen?) um die Vernunft an dieser Maxime dann zu messen.
Eine Maxime wird gesetzt. Man entscheidet sich für einen (Glaubens-)Grundsatz.
Wozu bräuchte man denn ohne so einen Grundsatz überhaupt sowas wie Vernunft? Und wann wäre dann etwas "vernünftig"?