11-02-2015, 13:27
Ich glaube hier haperts etwas an Auffassung von Maxime.
"Maximen sind bei Immanuel Kant Ausdruck des Vernunftstrebens nach Einheit und Verallgemeinerung; sie sind subjektiv, insofern sie nicht vom Objekt der Vernunft hergenommen werden, sondern Ausdruck des Vernunftinteresses sind:
„Ich nenne alle subjektiven Grundsätze, die nicht von der Beschaffenheit des Objekts, sondern dem Interesse der Vernunft, in Ansehung einer gewissen möglichen Vollkommenheit der Erkenntnis des Objekts, hergenommen sind, Maximen der Vernunft.“
– Kritik der reinen Vernunft" wiki
Eine rein subjektive Angelegenheit, also rein persönliche Zielsetzungen.
Dann muss man erstmal alle persönlichen Maximen, am besten demokratisch zusammenbringen.
Denen dann die Vernunft wie man das erreichen kann folgt.
Für alle Gruppen wirds keine gemeinsamen Ziele geben, sieht man an Religionen
die eine übergestülpte Gleichschaltung anstreben.
Ohne Mord und Totschlag gehts da schon garnicht.
Da ist die Absicht allen einzutrichtern, das eine Handlungsweisevernünftig wäre.
Besser ist andersreum, überhaupt erstmal zu überlegen was überhaupt
vernünftigerweise realistisch .
Das alle friedlichund maximal nützlich für einander sind wäre ja schrecklich.
Soll man dann alles abtreiben was nicht der norm entspricht, unnütze Kranke ,Alte entsorgen ?
So Ansätze gabs ja.
Wär ja idiotisch erst ein festes Ziel aufzustellen und dem die Vernunft unterzuordnen., dann wäre es keine mehr.
Dann wäre es auch vernünftig im Namen einer Religion alles abzuräumen was nicht zu überrzeugen ist,
oder bei wachsender Bevölkerung zur Grundversorgung seine Nachbarn zu vertreiben/töten.
Sklaverei war auch "vernünftig"
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie allgemeines Gesetz werde.“
– Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Immanuel Kant: AA IV, 421[3]
Fehlt immer noch der Weg das alle das Eine wollen, geht auch nicht ohne Kompromisse
und Zwang.
Man findet immer nur einen kleinen gemeinsamen Nenner, da Menschen nicht genormt sind.
Ist das die Auffassung Kants.
Der Ursprung ist viel unkomplizierter im
"Sinne von „oberste persönliche Lebensregel, persönlicher Grundsatz des Wollens und Handelns“ verwendet .
(La Rochefoucauld, Goethe)" wiki
Was nichtmal ein festes Ziel beinhalten muss.
zB "Ich mach das wobei ich mich wohlfühle", das ist der Weg das Ziel,
basierend auf dem Grundsatz "Es sollte mir nicht schaden".
Da ist es sogar oft unnötig und kontraproduktiv "vernünftig " zu sein.,
bzw. auch für andere unvernünftige Handlungen sind durchaus vernünftig wenns
mir ein Bedürfnis scheint.
"Maximen sind bei Immanuel Kant Ausdruck des Vernunftstrebens nach Einheit und Verallgemeinerung; sie sind subjektiv, insofern sie nicht vom Objekt der Vernunft hergenommen werden, sondern Ausdruck des Vernunftinteresses sind:
„Ich nenne alle subjektiven Grundsätze, die nicht von der Beschaffenheit des Objekts, sondern dem Interesse der Vernunft, in Ansehung einer gewissen möglichen Vollkommenheit der Erkenntnis des Objekts, hergenommen sind, Maximen der Vernunft.“
– Kritik der reinen Vernunft" wiki
Eine rein subjektive Angelegenheit, also rein persönliche Zielsetzungen.
Dann muss man erstmal alle persönlichen Maximen, am besten demokratisch zusammenbringen.
Denen dann die Vernunft wie man das erreichen kann folgt.
Für alle Gruppen wirds keine gemeinsamen Ziele geben, sieht man an Religionen
die eine übergestülpte Gleichschaltung anstreben.
Ohne Mord und Totschlag gehts da schon garnicht.
Da ist die Absicht allen einzutrichtern, das eine Handlungsweisevernünftig wäre.
Besser ist andersreum, überhaupt erstmal zu überlegen was überhaupt
vernünftigerweise realistisch .
Das alle friedlichund maximal nützlich für einander sind wäre ja schrecklich.
Soll man dann alles abtreiben was nicht der norm entspricht, unnütze Kranke ,Alte entsorgen ?
So Ansätze gabs ja.
Wär ja idiotisch erst ein festes Ziel aufzustellen und dem die Vernunft unterzuordnen., dann wäre es keine mehr.
Dann wäre es auch vernünftig im Namen einer Religion alles abzuräumen was nicht zu überrzeugen ist,
oder bei wachsender Bevölkerung zur Grundversorgung seine Nachbarn zu vertreiben/töten.
Sklaverei war auch "vernünftig"
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie allgemeines Gesetz werde.“
– Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Immanuel Kant: AA IV, 421[3]
Fehlt immer noch der Weg das alle das Eine wollen, geht auch nicht ohne Kompromisse
und Zwang.
Man findet immer nur einen kleinen gemeinsamen Nenner, da Menschen nicht genormt sind.
Ist das die Auffassung Kants.
Der Ursprung ist viel unkomplizierter im
"Sinne von „oberste persönliche Lebensregel, persönlicher Grundsatz des Wollens und Handelns“ verwendet .
(La Rochefoucauld, Goethe)" wiki
Was nichtmal ein festes Ziel beinhalten muss.
zB "Ich mach das wobei ich mich wohlfühle", das ist der Weg das Ziel,
basierend auf dem Grundsatz "Es sollte mir nicht schaden".
Da ist es sogar oft unnötig und kontraproduktiv "vernünftig " zu sein.,
bzw. auch für andere unvernünftige Handlungen sind durchaus vernünftig wenns
mir ein Bedürfnis scheint.