11-02-2015, 14:31
(11-02-2015, 14:17)Mustafa schrieb:(11-02-2015, 13:14)Gundi schrieb:(11-02-2015, 12:35)Mustafa schrieb: Dann warte ich immer noch auf entsprechende Beispiele.
Es ist egal was ich schreibe.
Es dürfte in der Tat kaum gelingen, irgendein Beispiel für deine Behauptung zu finden.
Du selbst nennst ja schon den Überlebensinstinkt als der Vernunft vorangestellt, und daneben gibt es noch vielfältige andere Antriebe, Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen, aus denen sich die Grundlagen speißen, die nötig sind, damit Vernunft überhaupt ansetzen kann.
Deine Behauptung sehe ich damit als widerlegt (auch durch deine eigenen Aussagen).
Wenn es dir Spaß macht, dann red dir dass ruhig ein. Instinkt ist keine Maxime.
Und wofür wir nun Glaubensgrundlagen (diesen begriff hast du ja verwendet) unbedingt benötigen sollten, kannst du auch nicht erklären.
Stattdessen vermischst du wild die Begriffe Maxime, Glaubensgrundlagen und Wünsche und forderst von mir, in diesem Durcheinandern noch deine Fragen zu beantworten. Aber wahrscheinlich ist für dich ohnehin alles gleich.
Aber mal wieder zum ursprünglichen Anfang: Um zu behaupten jeder Mensch, welcher sich an Regeln hält sei ein Gläubiger, muss man den Glaubensbegrif schon sehr entgegen seiner gebräuchlichen Verwendung benutzen.
Und ja, es macht sehr wohl einen Unterschied ob ich eine Regel einhalte, weil Gott das angeblich sagt, oder weil ich sie als vernünftig erachte (die Zusammenhänge und den Nutzen also erkenne).