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18-02-2015, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-02-2015, 22:13 von Ulan.)
(18-02-2015, 20:01)konform schrieb: Wenn ein für die Qualitätsmedien arbeitender Journalist auch nur den Eindruck erweckt, er gehe von der Existenz Gottes aus, kann er seinen Hut nehmen.
Wieder so eine Behauptung, die keiner Ueberpruefung standhaelt. Es gibt relativ viele glaeubige Wissenschaftler und Journalisten, und aus dem Glauben erwaechst ihnen keinerlei Nachteil. Das grenzt schon an Verfolgungswahn bei Dir.
(18-02-2015, 20:01)konform schrieb: Ich ging auf die Punkte 1 und 2 nicht weiter ein, weil diese - folgerichtig gedacht - ohne Belang wären, wenn das Auge als das Ergebnis eines evolutionären Prozesses erklärt werden könnte. Dann nämlich gäbe es keinen Gott; auch die Figur eines Gott-Menschen wäre nicht ernst zu nehmen.
Non sequitur.
(18-02-2015, 20:01)konform schrieb: Versuch’s doch mal mit ein paar Erklärungen zum “Werdegang” des Auges. Du darfst mit dem lichtempfindlichen Fleck im Gewebe eines Organismus beginnen... 
Ekkard ging zwar darauf ein, aber ich weiss, dass das bei Dir sowieso vergebene Liebesmueh waere, da Du die Erklaerungen entweder nicht verstehst oder nicht verstehen willst. Letzteres nehme ich mal als gegeben an, weil Du diese merkwuerdigen Abhaengigkeiten zwischen Evolutionsbiologie und der Existenz Gottes knuepfst, die es schlicht nicht gibt. Diese Denkblockade hast Du allein selbst zu verantworten.