Ich bin zwar nicht glaeubig, habe mich aber mit christlichen Freunden, die fasten, darueber unterhalten. Rein formal haengt das wohl von der jeweiligen Kirche ab; Fisch darf ja man ganz offiziell eigentlich zu sich nehmen.
Die Frage nach "nur Fleisch oder komplett tierische Lebensmittel" bleibt auf der formalen Ebene stecken. Beim Fasten geht es eigentlich eher darum, auf etwas Verzicht zu ueben, was man gerne isst oder tut. Viele Christen heutzutage sehen Fasten daher eher im uebertragenen Sinne. So verzichten manche auf Fernsehen in der Zeit, oder sie essen z.B. keine Suessigkeiten. Diese Christen suchen sich also etwas, von dem sie meinen, dass sie emotional uebermaessig daran haengen, und ueben hier dann realen Verzicht. So kommen sie der Idee des Fastens sehr viel naeher.
Wenn man nur formal argumentiert, hat das ansonsten merkwuerdige Nebeneffekte. Ein Vegetarier z.B. koennte gar nicht fasten, da es fuer ihn keinerlei besondere Anstrengung waere, auf Fleisch zu verzichten. Damit waere der Idee, dass Fasten durch bewussten Verzicht zu innerer Umkehr und Einsicht fuehrt, nicht gedient.
Die Frage nach "nur Fleisch oder komplett tierische Lebensmittel" bleibt auf der formalen Ebene stecken. Beim Fasten geht es eigentlich eher darum, auf etwas Verzicht zu ueben, was man gerne isst oder tut. Viele Christen heutzutage sehen Fasten daher eher im uebertragenen Sinne. So verzichten manche auf Fernsehen in der Zeit, oder sie essen z.B. keine Suessigkeiten. Diese Christen suchen sich also etwas, von dem sie meinen, dass sie emotional uebermaessig daran haengen, und ueben hier dann realen Verzicht. So kommen sie der Idee des Fastens sehr viel naeher.
Wenn man nur formal argumentiert, hat das ansonsten merkwuerdige Nebeneffekte. Ein Vegetarier z.B. koennte gar nicht fasten, da es fuer ihn keinerlei besondere Anstrengung waere, auf Fleisch zu verzichten. Damit waere der Idee, dass Fasten durch bewussten Verzicht zu innerer Umkehr und Einsicht fuehrt, nicht gedient.

