19-03-2015, 22:20
(19-03-2015, 13:06)Ekkard schrieb: I Erst unsere Wertvorstellungen (vormals durch Mythen verankert) schaffen ein ausgeglichenes Wechselspiel zwischen Macht und Grenzen.
(19-03-2015, 03:23)Harpya schrieb: Dass gesellschaftliche Probleme nach religiösen Vorgaben lösbar sind, nun wieviele tausend Jahre braucht man noch ,
um zu begreifen, das das noch nie funktioniert hat, das ist ja schon Realitätsverweigerung.
Und für alle Gesellschaften diese Welt nach einem unveränderliche Modell schon garnicht.
(19-03-2015, 13:06)Ekkard schrieb: Das unterschreibe ich auch. Ist aber auch nicht Sinn von Glauben, sondern nur deine sehr spezielle Auffassung.Dann gibts aber viele Spezielle.
Zb die die dem althergebrachten Glauben mythische Unnützigkeit bescheinigen, aber (aus folkloristischen Gründen ?)
unbedingt noch irgendwie, obs passt oder nicht, einen surrealen Gott in ihre neuen Erkenntnisse reinquetschen wollen.