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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
Es gibt viel berechtigte Kritik an der römisch-katholischen Kirche, weswegen es auch noch andere Glaubensgemeinschaften christlicher Prägung gibt.
Hier geht es aber um den "gemeinsamen" Gott der abrahamitischen Religionen. Ich denke, viel Zank entsteht aus der Verallgemeinerung von Sittenregeln, Riten und Symbolen die mit diesem Gott nicht das Geringste zu tun haben. Ob eine Religion oder säkulare Philosophie sinnvoll und nützlich ist, entscheidet sich daran, ob ihre Anhänger Gutes tun und nicht nur darüber spekulieren, wer, was und wie Gott ist. Solche Spekulationen halte ich im Zweifel für sinnfrei, vor allem, wenn es um den interreligiösen Dialog geht.
Wie es gehen könnte, haben Prof. Küng und seine Mitstreiter überlegt:
*http://www.weltethos.org;
*http://de.wikipedia.org/wiki/Weltethos
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Ekkard - 20-03-2015, 21:44

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