23-03-2015, 08:59
(22-03-2015, 18:29)Harpya schrieb: Sie dient dem Frieden, der Gerechtigkeit, dem Zusammenhalt und der Gesundheit.
Das muss keineswegs immer so sein.
(22-03-2015, 18:29)Harpya schrieb: Starke Gemeinschaften halten eisern zusammen unahängig von Ort und Sprache.
Ort/Sprache werden durch den Verein ersetzt. Und Clubrivalitäten sind keineswegs immer freundschaftlich-humorvoll gemeint. Da werden auch mal Rasierklingen unter Aufklebern mit Schmäsprüchen des gegnerischen Vereins an Laternenmasten gepackt, damit die generischen Fans sich beim Abmachen verletzen.
(22-03-2015, 18:29)Harpya schrieb: Eine echte Weltbewegung die den Menschen anscheinend mehr gibt, als alle Religionen zusammen.
Auch ich schau mir gerne Fußball an, sehe das jedoch nicht so rosarot. Fußball ist die moderne Arena, in welcher der mensch halt mal die Probleme der realen Welt vergessen kann. Unterhaltung, mehr nicht.
(22-03-2015, 18:29)Harpya schrieb: Da wurde in tausenden von Jahren nicht geschafft, was der Fußball in 150 Jahren geschafft hat.
Imho eine Scheinwelt. Da stellt man die Spieler mal mit einem Banner "no to racism" vor dem Spiel vor eine Kamera und das wars dann. Auf dem Platz und hinter den Kulissen ist es doch da keineswegs immer so tolerant und friedlich.
(22-03-2015, 18:29)Harpya schrieb: die Bibel erzieht zu couch potatoes.
Die meisten eingefleischten Fans die ich kennne sind Couchpotatoes. Nur weil man Sport schaut, macht man ja nicht zwangsläufig selber welchen.
