(23-04-2015, 21:11)Geobacter schrieb: Wenn man sich so die Bibel genauer anschaut, dann war es doch "Gott" selbst, der vorgegeben hat, wie die Bundeslade konstruiert werden sollte. Aber dem kann man nachsehen, weil es einen historischen Moses wie ihn die Bibel zu überliefern weis, wohl auch nie wirklich gegeben hat.
Und ansonsten scheint der Himmel blau, obwohl er eigentlich schwarz ist.
(24-04-2015, 11:54)Alexander Leibitz schrieb: Woraus sollte denn hervorgehen, dass die Bibel einen "historischen" Moses zu überliefern wisse (oder einen solchen behauptet)?
Sowas kann nur einer herauslesen, der ganz grundsätzlich nur das herausliest, was er per selbst-fabrizierter Nominaldefinitionen hineinliest. Das passende Sprichwort kennst du vermutlich: "Wenn nur ein Esel in ein Buch hineinschaut, schaut auch nur ein Esel wieder heraus". Und an anderer Stelle hast du ja schon durchblicken lassen, dass dir die logische Deutung des Vokabulares nicht behagt.
Zuerst mal bin ich Südtiroler italienischer Muttersprache, aber kann auch recht gut deutsch und ganz auch ohne logische Deutung des Vokabulars. Bezüglich des Esels, darfst du dir auch selber mal an den Kopf greifen!!
(24-04-2015, 11:54)Alexander Leibitz schrieb: Der Maßstab, der von dir hier angelegt wird, heißt ja "Deutsches Wörterbuch",Welcher Esel will das jetzt schon wieder mal aus dieser anderen Stelle heraus gelesen haben?
(24-04-2015, 11:54)Alexander Leibitz schrieb: worin jedoch NICHT steht, was diese Wörter früher bedeuteten oder "an sich" bedeuten, sondern nur, was sie heute per (neuester) Definition (und Unsitte) bedeuten.Du merkst wirklich nicht, was du da für einen Blödsinn verzapfst?
(24-04-2015, 11:54)Alexander Leibitz schrieb: Etymologisch betrachtet ist "Engel" (< Eng-fassung) ein Synonym des "Terminus" und somit Teil der mithilfe mehrerer Termini verfaßten "Gebote" oder Botschaften.Wie war das noch mit dem Esels-Sprichwort?
Und überhaupt, wen interessiert das? Für mich ist jede nette und hübsche Frau ein Engel. "Sei und angelo" übers. "du bist ein Engel" ist hier bei uns auch ein sehr häufig verwendeter "Titel für jemanden, der einem einen großen Gefallen getan hat...
(24-04-2015, 11:54)Alexander Leibitz schrieb: Cherubim oder (lat.) Seraphim sind solche Termini.Nach welcher historischen Quelle?
(24-04-2015, 11:54)Alexander Leibitz schrieb: Wie sieht das aus, auf einer Bundeslade, und bitte wie sieht ein "historischer" Gott (nebst "historischem" Teufel) aus, der solche Anweisungen gibt? Wolltest du uns die Bibel vielleicht als einen literarisch "historisch und a-historischen Hypriden" verkaufen, oder suchst du dir die ein oder andere Interpretation halt immer so aus, wie's dir gerade in den Kram paßt?Pollenta mit Sose.. Oder: "Wenn nur ein Esel in ein Buch hineinschaut, schaut auch nur ein Esel wieder heraus"
Übertragen wir das Buch einfach mal auf meinen Beitrag, dann passt der Spruch.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

