26-04-2015, 10:22
Ihr alle habt vermutlich von dem schweren Erdbeben in Nepal gehört, welches insbesondere in der Region um Kathmandu verheerende Schäden angerichtet hat.
Solche Katastrophen müssen dem Gläubigen doch zwangsläufig die Frage nach Gott bzw. dem Sinn dahinter aufdrängen. Wie ist sie zu beantworten?
Einige User vertreten ja konsequent die Meinung, dass das Übel der Welt überhaupt erst durch den Menschen in diese kam. Hunger, Terror, Mord seien alles menschenverursachte und somit auch durch ihn verhinderbare Katastrophen. Doch wie sieht es mit den Naturgewalten aus? Hier kann der Mensch nicht als Sündenböck propagiert werden. Der Gläubige muss die Ursache in Gott selbst sehen. Nur wie kann er dann noch an seinen Gott glauben, wenn dieser mal eben so 2000 Menschen in den Tod reist und weit mehr in großes Elend?
Oder einfach formuliert: Wo war Gott am 25.04.2015? In Nepal offenbar nicht.
Solche Katastrophen müssen dem Gläubigen doch zwangsläufig die Frage nach Gott bzw. dem Sinn dahinter aufdrängen. Wie ist sie zu beantworten?
Einige User vertreten ja konsequent die Meinung, dass das Übel der Welt überhaupt erst durch den Menschen in diese kam. Hunger, Terror, Mord seien alles menschenverursachte und somit auch durch ihn verhinderbare Katastrophen. Doch wie sieht es mit den Naturgewalten aus? Hier kann der Mensch nicht als Sündenböck propagiert werden. Der Gläubige muss die Ursache in Gott selbst sehen. Nur wie kann er dann noch an seinen Gott glauben, wenn dieser mal eben so 2000 Menschen in den Tod reist und weit mehr in großes Elend?
Oder einfach formuliert: Wo war Gott am 25.04.2015? In Nepal offenbar nicht.