12-02-2003, 18:21
Selam Shadaik,
wenn es keine wissenschaftliche Beweise für die Evolution gibt, so gibt es aber eine Menge Beweise für die falschen Behauptungen der Evolutionstheorie.
Mathematisch bewiesen ist, daß es in unserem Weltall keinen Zufall gibt!
Die reale Existenz Gottes ist naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich mehrfach, insbesondere mathematisch bewiesen! Gott offenbart Sich uns in allen Seinen Werken.
Tausendfach naturwissenschaftlich (experimentell), philosophisch und mathematisch bewiesen ist, daß der Verfasser des Korans Allah ist!
Die Ignorierung mathematischer Beweise ist gleichbedeutend der Behauptung, die Gleichung 1 + 1 = 2 sei falsch.
Trotz aller Wissenschaft und Technik und trotz Gentechnologie, trotz aller Intelligenz und Wissen ist es uns bis heute nicht gelungen, das zu vollbringen, was wissenschaftslose, techniklose, gentechniklose, intelligenzlose, unwissende Materie vollbracht haben soll: die Erzeugung von Leben!
Der Energie-Erhaltungssatz, einzige gesicherte Erkenntnis der Naturwissenschaft, postuliert die Unerzeugbarkeit und Unvernichtbarkeit der Materie (in unserem gegenwärtigen Weltall). Gleichwertig dazu existiert der Lebenserhaltungssatz, der die Unerzeugbarkeit und die Unvernichtbarkeit von Leben beweist. Wir sind dazu "verurteilt", ewig zu leben! Die Vermutung, das (menschliche) Gehirn sei das Denkende, ist zutiefst unwissenschaftlich. Das Gehirn (Materie) kann unmöglich Gedanken (Geist) produzieren; das steht im Widerspruch zum Energie-Erhaltungssatz. Gedanken sind nicht materieller Natur.
Die Entstehung von Leben steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen, die da sind: Der Tod setzt Leben voraus und nicht umgekehrt. Der Tod kann unmöglich Leben gebären.
Der Mensch ist ein Produkt ... Wir können Autos, Fahrräder und Brötchen produzieren, aber nicht einen einzigen Grashalm. Den Menschen zu einem Produkt zu degradieren, qualitativ unter das Niveau einer Pflanze, ist Menschenverachtung. Menschenverachtung ist das zentrale Element von Faschismus.
Noch niemals ist beobachtet worden, daß sich Materie selbst organisiert! Die behauptete Selbstorganisation der Materie steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen!
Chemisch absolut unmöglich ist die Entstehung von langkettigen Molekülen (die DNS als Träger des Erbmaterials ist ein langkettiges Molekül) in Wasser, also die Entstehung von Leben. Das wissen wir, seit wir Nylon (langkettiges Molekül) herstellen.
Der (versteinerte) Fußabdruck eines Menschen im Fußabdruck eines Sauriers beweist die Falschheit aller Zeitberechnungsmethoden, Grundlage aller Evolution.
Im Jahre 2001 hat die Menschheit mit der Menschenproduktion begonnen. Das nötigte die Frevler, welche mittels Klonen von Tieren die Vorbereitungen dafür trafen, zu Bekenntnissen. Die meisten der geklonten Tiere, als Klon selbstverständlich absolut genetisch identisch mit dem Original, waren nicht lebensfähig, der Rest verkrüppelt, entstellt, degeneriert. Damit ist hundertfach wissenschaftlich experimentell bewiesen, daß es nicht die Gene sind, welche Gesundheit/Krankheit, Leben/Tod, Schönheit/Häßlichkeit bestimmen/festlegen, sondern Gott. Es gibt kein Erbmaterial jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.
Wäre die Evolutionstheorie richtig, dann hätten in jeder Sekunde, die das Weltall existiert, mehr Mutanten erzeugt und ausgetestet werden müssen als es Atome im Weltall gibt.
W I D E R S P R Ü C H E
Die Entwicklung von Lungen (aus Kiemen) war (angeblich) ein Selektionsvorteil, um das Land zu besiedeln. Dann aber kann die Rückkehr ins Wasser (Wal) nicht gleichzeitig auch einer sein.
Lungenatmer im Meer sind denkbar schlecht an ihre Umwelt angepasst, extrem schlecht Meeresschildkröten. Die Evolutionstheorie lehrt aber, daß nur die am besten an die Umwelt angepassten zur Fortpflanzung gelangen.
Wenn mittels zufälliger Mutation eine andere Art entstanden ist, so war selbige nur dann fortpflanzungsfähig, wenn gleichzeitig ein Geschlechtspartner dieselbe Mutation erfuhr. Die dafür berechenbare Wahrscheinlichkeit ist Null, also ein unmögliches Ereignis.
Welchen Selektionsvorteil haben Lachse, wenn sie zum Laichen an ihre Brutstätten zurückkehren müssen, um dort zu sterben, oder jene Ameisen- und Bienenvölker, welche regelrechte Kriege gegeneinander führen?
Fische sind Eier legende Kiemenatmer. Säugetiere sind lebend gebärende Lungenatmer. Seepferdchen sind lebend gebärende Kiemenatmer und nicht das Weibchen, sondern das Männchen trägt die Nachkommen aus. Auch das vermag Evolution (Zufall) unmöglich zu vollbringen.
Ist die Fähigkeit des Fliegens ein Selektionsvorteil, so kann nicht gleichzeitig die Entwicklung flugunfähiger Vögel (Pinguine) auch einer sein.
80% aller Pflanzen sind eingeschlechtlich. Welchen Selektionsvorteil haben (die 20%) zweigeschlechtige Pflanzen?
Weil zufällige Veränderungen des Erbmaterials eine unvorstellbar hohe Anzahl Degenerationen hervorbringen, aber nur eine einzige eine Verbesserung, bedeutet Evolution logisch zwingend die Ausrottung aller Arten, den absoluten Tod.
Wir Menschen schlachten uns von Anfang unserer Existenz an gegenseitig ab in widerwärtigster, sadistischster und brutalster Weise und sind heute dabei, unsere Selbstausrottung zu vollenden mit der inzwischen erlangten zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges. Worin liegt also der Selektionsvorteil des Menschen? Wieso erzeugt die Evolution (was immer das ist) gerade im Menschen das Ausnahmewesen, welches die eigene Art tötet, wenn doch im Tierreich das Töten der eigenen Art nur in zwei Ausnahmefällen existent ist?
Worin liegt der Sinn einer Evolution, wenn das Ende der Evolutionskette ein Wesen ist, welches die Evolution beendet? Warum wird Evolution nicht beobachtet angesichts eines vollkommen radioaktiv verseuchten Planeten, idealer Boden für zufällige Veränderungen des Erbmaterials? Warum finden wir in Hiroschima und Nagasaki, in Tschernobyl, Windscale, Harrisburg, ... nur Verkrüppelungen (von Menschen und auch Tieren), keinen einzigen Fortschritt und auch keine einzige Artveränderung?
Wir brauchen unsere Augen vor nichts zu verschließen , den im Gegensatz zur Evolutionstheorie hat der Koran auf alles Erklärungen . Unserem Glauben steht nichts im Wiederspruch , da wir wissen woran und warum wir glauben, nur die die das nicht verstehen und nachvollziehen wollen kommen damit einfach nicht klar .
Auch nur wer weiß, woher er kommt, hat keine Schwierigkeit mit der Frage: Wer bin ich ? Die “Affentheorie” ist für jeden knosequent denkenden und wissenschaftlich umfassend orientierten Menschen unhaltbar geworden.
Nicht der “Zufall” hat dich werden lassen, nein GOTT hat dich geschaffen !
Es ist eben wie ich schon sagte: die Lebenseinstellung und deren Sinn , von jedem einzelnen und danach wird er auch seine Taten gestalten.
Gruß
Zehra
wenn es keine wissenschaftliche Beweise für die Evolution gibt, so gibt es aber eine Menge Beweise für die falschen Behauptungen der Evolutionstheorie.
Mathematisch bewiesen ist, daß es in unserem Weltall keinen Zufall gibt!
Die reale Existenz Gottes ist naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich mehrfach, insbesondere mathematisch bewiesen! Gott offenbart Sich uns in allen Seinen Werken.
Tausendfach naturwissenschaftlich (experimentell), philosophisch und mathematisch bewiesen ist, daß der Verfasser des Korans Allah ist!
Die Ignorierung mathematischer Beweise ist gleichbedeutend der Behauptung, die Gleichung 1 + 1 = 2 sei falsch.
Trotz aller Wissenschaft und Technik und trotz Gentechnologie, trotz aller Intelligenz und Wissen ist es uns bis heute nicht gelungen, das zu vollbringen, was wissenschaftslose, techniklose, gentechniklose, intelligenzlose, unwissende Materie vollbracht haben soll: die Erzeugung von Leben!
Der Energie-Erhaltungssatz, einzige gesicherte Erkenntnis der Naturwissenschaft, postuliert die Unerzeugbarkeit und Unvernichtbarkeit der Materie (in unserem gegenwärtigen Weltall). Gleichwertig dazu existiert der Lebenserhaltungssatz, der die Unerzeugbarkeit und die Unvernichtbarkeit von Leben beweist. Wir sind dazu "verurteilt", ewig zu leben! Die Vermutung, das (menschliche) Gehirn sei das Denkende, ist zutiefst unwissenschaftlich. Das Gehirn (Materie) kann unmöglich Gedanken (Geist) produzieren; das steht im Widerspruch zum Energie-Erhaltungssatz. Gedanken sind nicht materieller Natur.
Die Entstehung von Leben steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen, die da sind: Der Tod setzt Leben voraus und nicht umgekehrt. Der Tod kann unmöglich Leben gebären.
Der Mensch ist ein Produkt ... Wir können Autos, Fahrräder und Brötchen produzieren, aber nicht einen einzigen Grashalm. Den Menschen zu einem Produkt zu degradieren, qualitativ unter das Niveau einer Pflanze, ist Menschenverachtung. Menschenverachtung ist das zentrale Element von Faschismus.
Noch niemals ist beobachtet worden, daß sich Materie selbst organisiert! Die behauptete Selbstorganisation der Materie steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen!
Chemisch absolut unmöglich ist die Entstehung von langkettigen Molekülen (die DNS als Träger des Erbmaterials ist ein langkettiges Molekül) in Wasser, also die Entstehung von Leben. Das wissen wir, seit wir Nylon (langkettiges Molekül) herstellen.
Der (versteinerte) Fußabdruck eines Menschen im Fußabdruck eines Sauriers beweist die Falschheit aller Zeitberechnungsmethoden, Grundlage aller Evolution.
Im Jahre 2001 hat die Menschheit mit der Menschenproduktion begonnen. Das nötigte die Frevler, welche mittels Klonen von Tieren die Vorbereitungen dafür trafen, zu Bekenntnissen. Die meisten der geklonten Tiere, als Klon selbstverständlich absolut genetisch identisch mit dem Original, waren nicht lebensfähig, der Rest verkrüppelt, entstellt, degeneriert. Damit ist hundertfach wissenschaftlich experimentell bewiesen, daß es nicht die Gene sind, welche Gesundheit/Krankheit, Leben/Tod, Schönheit/Häßlichkeit bestimmen/festlegen, sondern Gott. Es gibt kein Erbmaterial jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.
Wäre die Evolutionstheorie richtig, dann hätten in jeder Sekunde, die das Weltall existiert, mehr Mutanten erzeugt und ausgetestet werden müssen als es Atome im Weltall gibt.
W I D E R S P R Ü C H E
Die Entwicklung von Lungen (aus Kiemen) war (angeblich) ein Selektionsvorteil, um das Land zu besiedeln. Dann aber kann die Rückkehr ins Wasser (Wal) nicht gleichzeitig auch einer sein.
Lungenatmer im Meer sind denkbar schlecht an ihre Umwelt angepasst, extrem schlecht Meeresschildkröten. Die Evolutionstheorie lehrt aber, daß nur die am besten an die Umwelt angepassten zur Fortpflanzung gelangen.
Wenn mittels zufälliger Mutation eine andere Art entstanden ist, so war selbige nur dann fortpflanzungsfähig, wenn gleichzeitig ein Geschlechtspartner dieselbe Mutation erfuhr. Die dafür berechenbare Wahrscheinlichkeit ist Null, also ein unmögliches Ereignis.
Welchen Selektionsvorteil haben Lachse, wenn sie zum Laichen an ihre Brutstätten zurückkehren müssen, um dort zu sterben, oder jene Ameisen- und Bienenvölker, welche regelrechte Kriege gegeneinander führen?
Fische sind Eier legende Kiemenatmer. Säugetiere sind lebend gebärende Lungenatmer. Seepferdchen sind lebend gebärende Kiemenatmer und nicht das Weibchen, sondern das Männchen trägt die Nachkommen aus. Auch das vermag Evolution (Zufall) unmöglich zu vollbringen.
Ist die Fähigkeit des Fliegens ein Selektionsvorteil, so kann nicht gleichzeitig die Entwicklung flugunfähiger Vögel (Pinguine) auch einer sein.
80% aller Pflanzen sind eingeschlechtlich. Welchen Selektionsvorteil haben (die 20%) zweigeschlechtige Pflanzen?
Weil zufällige Veränderungen des Erbmaterials eine unvorstellbar hohe Anzahl Degenerationen hervorbringen, aber nur eine einzige eine Verbesserung, bedeutet Evolution logisch zwingend die Ausrottung aller Arten, den absoluten Tod.
Wir Menschen schlachten uns von Anfang unserer Existenz an gegenseitig ab in widerwärtigster, sadistischster und brutalster Weise und sind heute dabei, unsere Selbstausrottung zu vollenden mit der inzwischen erlangten zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges. Worin liegt also der Selektionsvorteil des Menschen? Wieso erzeugt die Evolution (was immer das ist) gerade im Menschen das Ausnahmewesen, welches die eigene Art tötet, wenn doch im Tierreich das Töten der eigenen Art nur in zwei Ausnahmefällen existent ist?
Worin liegt der Sinn einer Evolution, wenn das Ende der Evolutionskette ein Wesen ist, welches die Evolution beendet? Warum wird Evolution nicht beobachtet angesichts eines vollkommen radioaktiv verseuchten Planeten, idealer Boden für zufällige Veränderungen des Erbmaterials? Warum finden wir in Hiroschima und Nagasaki, in Tschernobyl, Windscale, Harrisburg, ... nur Verkrüppelungen (von Menschen und auch Tieren), keinen einzigen Fortschritt und auch keine einzige Artveränderung?
Wir brauchen unsere Augen vor nichts zu verschließen , den im Gegensatz zur Evolutionstheorie hat der Koran auf alles Erklärungen . Unserem Glauben steht nichts im Wiederspruch , da wir wissen woran und warum wir glauben, nur die die das nicht verstehen und nachvollziehen wollen kommen damit einfach nicht klar .
Auch nur wer weiß, woher er kommt, hat keine Schwierigkeit mit der Frage: Wer bin ich ? Die “Affentheorie” ist für jeden knosequent denkenden und wissenschaftlich umfassend orientierten Menschen unhaltbar geworden.
Nicht der “Zufall” hat dich werden lassen, nein GOTT hat dich geschaffen !
Es ist eben wie ich schon sagte: die Lebenseinstellung und deren Sinn , von jedem einzelnen und danach wird er auch seine Taten gestalten.
Gruß
Zehra