(26-04-2015, 16:16)miers schrieb: Dann frage ich mich, warum immer noch nicht erlernt wurde damit umzugehen? Warum müssen Jahr für Jahr so viele Menschen sterben? Und wir haben noch unendlich viele "Baustellen", die mehr als beklagenswert sind!
Wo sind die Sicherheiten für die Menschen in diesen Regionen? Wo sind die Gelder? Macht die Globalisierung hier plötzlich halt?
Im Endeffekt läuft es immer wieder auf das Selbe hinaus. Wir müssen alle zusammenhalten und vor allem mehr Eigenverantwortung zeigen statt uns zu bekriegen. Und das über die Grenzen hinweg!
Und das ist lebendiger, gelebter Glaube!
Oder wie würde dein Lösungsweg aussehen? Ich meine so ohne Glauben?
Das möchte ich jetzt mal wissen!
Sachlichkeit ist eine realitätsbezogene Beurteilung der Dinge und ihrer Zusammenhänge und keine Bewertung nach idealistischen Maßstäben.
Von Sachlichkeit bist du also selber meilenweit entfernt..
Auch in Deutschland Leben als Beispiel Millionen Menschen in katatastrophengefährdeten Gebieten wie überall auf der Welt.
Wenn man entlang eines Flusses sein Nest baut, dann muss man auch damit rechnen, dass man irgendwann mal damit absäuft.. Wenn man an einer Küste mit mit sehr hohen Gezeitenunterschieden Äcker anlegt, Häuser baut und leben will, dann muss man auch damit rechnen, dass es immer wieder mal zu sogenannten Jahrhundertkatastrophen kommt...
Und wir Kinder in die Welt setzen, dann sollten wir auch gefälligst selbst in der Lage sein, zu wissen, wie wir sie ernähren können..
Also immer selber schoen sachlich bleiben...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........