14-05-2015, 02:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-05-2015, 08:39 von Bion.
Bearbeitungsgrund: Zitat repariert
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(09-05-2015, 15:51)Alexander Leibitz schrieb:Eine fiktive Annahme ohne realistischen Wert, im Gedankenspiel mag das stimmen.(10-05-2015, 00:05)Ekkard schrieb: (Naturwissenschaften) formulieren sich widersprüchlich und idiomatisch, denn die Aussage, wonach das Unspaltbare spaltbar ist, ist ein klassicher Widerspruch.Wenn die Aussage "Das Unspaltbare ist spaltbar" oder umgekehrt: "Das Spaltbare ist unspaltbar" kein Widerspruch ist, dann wäre nicht auch auch nur irgendein Spruch ein Widerspruch. Oder wollen Sie jetzt vielleicht noch abstreiten, dass "Atomos" der gr. Ausdruck für das Unspaltbare ist?
Was ist denn dann ein "Widerspruch", wenn das kein Widerspruch ist?
WIe "Frauen kann man verstehen".
Da müsste es die Tatsache geben, das etwas unspaltbar ist.
Gibts bis jetzt aber nicht, nur temporär.
Ist nur eine Aussage, beliebig, muss mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben.
Schon mal gehört, Worte sind billig und Weisheiten vor tausenden Jahren öfter mal obsolet ?
(09-05-2015, 15:51)Alexander Leibitz schrieb: Namen, Definitionen oder Formulierungen haben sich noch NIE aus dem naturwissenschaftl. Experiment ergeben. Die werden völlig unabhängig davon "formuliert".
Das würde heissen ich definiere vorher was ich suche, Blödsinn, ich kenns doch garnicht.
Wie will ich eine Kettenreaktion definieren wenn ich garnicht weiss wieviele Teilchen dabei rauskommen.
Soll ich denen schon vorher Namen geben, die Energie derfinieren, die Wechselreaktion usw.
Es schaut man was da ist und dann wird benamst.
Wie soll ich den unabhängig von einem Experiment was formulieren,
dann kenne ich es doch garnicht.