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Sprache, ein Verständigungsmittel?
#34
(14-05-2015, 23:30)Alexander Leibitz schrieb: Aber sei froh, dass du es nie anders kennengelernt hast und daher auch gar nicht merkst, wer Alles auf deine und deinesgleichen Kosten lebt, und zwar noch drei- bis zehnmal mal besser als du.
Na ja, einen der wohl gut auf Kosten anderer lebt scheine ich ja jetzt zu kennen. Noch keinen Verleger gefunden der mit den wirren gedankengängen klar kommt.
In der ARGE zahlt man wohl lieber, da bei dieser Ausdrucksweise eines Überqualifizierten keine adäquat Stelle zur Verfühgung steht.
Kann ich voll und ganz verstehen, wer will schon solch einen Mitarbeiter der erst über den Namen eines Bleistifts eine Diskusionsrunde abhält warum das nicht einfa XY heißt.
Und als Kollege kann ich auch verzichten wenn ich die Arbeit mache und er über irgend einen Begriff seniert.

Eine Weisheit die ich mir zu eigen gemacht habe.
Arbeite besser mit einem Faulen zusammen als mit einem Doofen!
Ein Fauler überlegt wie er sein Ziel mit möglichst wenig aufwand errreicht, ein Doofer springt rum, schwatzt schwachsinn und leistet nichts.
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RE: Sprache, ein Verständigungsmittel? - von Harpya - 07-05-2015, 00:08
RE: Sprache, ein Verständigungsmittel? - von Alexander Leibitz - 14-05-2015, 15:10
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RE: Sprache, ein Verständigungsmittel? - von Wilhelm - 15-05-2015, 09:31

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