28-05-2015, 17:07
Nicht auf andere ablenken.
Machen Christen ihr eigenes Ding oder laufen sie anderen hinterher.
Die sollten doch lieber gegen die anderen angehen
statt die gleich Profitgier an den Tag zu leben.
Aber was sag ich, Beute machen war schon immer Kirchenprinzip.
"Einem Missionar mit Verbindungen zum umstrittenen US-amerikanischen Missionswerk New Tribes Mission (NTM), soll fast 100 Amazonas-Indigene unter schockierenden Bedingungen – „analog zur Sklaverei“ – gehalten haben.
Zwischen 2010 und 2012 wurden Berichten zufolge 96 Zo’é gezwungen, im lukrativen Paranuss-Handel zu arbeiten: Sie sollten im Tausch für alte Kleidung, Pfannen und andere Industriegüter im Wald die kostbaren Nüsse sammeln. Die Staatsanwaltschaft hat den Fall nun vor ein lokales Gericht gebracht.
Laut Bericht der Staatsanwaltschaft „wurden die Indianer in Unterkünfte aus Planen und Stroh untergebracht (…), es fehlte an Essen und sie waren sichtlich dünn geworden; einige von ihnen waren erkrankt“.
Der Missionar Luiz Carlos Ferreira und der Paranuss-Händler Manoel de Oliveira Ferreira sind angeblich beide Mitglieder der NTM, die 1987 mit den damals unkontaktierten Zo’é Kontakt aufnahm.
Ein Viertel der Zo’é wurde anschließend durch Krankheit ausgelöscht. Die brasilianischen Behörden wiesen die NTM-Missionare 1991 aus dem Gebiet aus und Brasiliens Oberstes Gericht untersagte ihnen die Rückkehr."
*http://www.survivalinternational.de/nachrichten/10781
Machen Christen ihr eigenes Ding oder laufen sie anderen hinterher.
Die sollten doch lieber gegen die anderen angehen
statt die gleich Profitgier an den Tag zu leben.
Aber was sag ich, Beute machen war schon immer Kirchenprinzip.
"Einem Missionar mit Verbindungen zum umstrittenen US-amerikanischen Missionswerk New Tribes Mission (NTM), soll fast 100 Amazonas-Indigene unter schockierenden Bedingungen – „analog zur Sklaverei“ – gehalten haben.
Zwischen 2010 und 2012 wurden Berichten zufolge 96 Zo’é gezwungen, im lukrativen Paranuss-Handel zu arbeiten: Sie sollten im Tausch für alte Kleidung, Pfannen und andere Industriegüter im Wald die kostbaren Nüsse sammeln. Die Staatsanwaltschaft hat den Fall nun vor ein lokales Gericht gebracht.
Laut Bericht der Staatsanwaltschaft „wurden die Indianer in Unterkünfte aus Planen und Stroh untergebracht (…), es fehlte an Essen und sie waren sichtlich dünn geworden; einige von ihnen waren erkrankt“.
Der Missionar Luiz Carlos Ferreira und der Paranuss-Händler Manoel de Oliveira Ferreira sind angeblich beide Mitglieder der NTM, die 1987 mit den damals unkontaktierten Zo’é Kontakt aufnahm.
Ein Viertel der Zo’é wurde anschließend durch Krankheit ausgelöscht. Die brasilianischen Behörden wiesen die NTM-Missionare 1991 aus dem Gebiet aus und Brasiliens Oberstes Gericht untersagte ihnen die Rückkehr."
*http://www.survivalinternational.de/nachrichten/10781