03-07-2015, 01:39
(02-07-2015, 23:30)Ekkard schrieb: Richtig, du hast Muslime nicht mit "underdogs" gleichgesetzt, sondern Flüchtlinge. Aber so, wie du formulierst, schaffst du zweierlei Recht - und damit zwangsläufig Un-Recht! Die beste Vorsore für uns alle sind rechtliche Regeln, die wirklich für alle (Menschen), die in einem Territorium zusammen leben müssen.
Das gilt ähnlich auch für Freiheit. Eine Freiheit mit Beschränkung des Personenkreises ist Un-Freiheit. Dass man Verbrecher davon ausnehmen muss, ist schlimm genug.
Das bringt aber Schwierigkeiten mit sich, die völlige Gleichmacherei überall.
In meinem früheren Schwarzwalddorf Einwohner ca. 400, wurde praktisch über Nacht ein Containerdorf
mit ca. 600 Russland-Deutschen aufgebaut.
Bei der nächsten Bürgermeisterwahl hätten die wohl das Dorf übernommen, war schon so schwierig genug.
Gute Möglichkeit Kleinkriege/Bürgerkriege zu provozieren.
Die Schlägereien um die paar Mädchen im richtigen Alter waren schon häufig genug.
Idealismus ist ja schön und gut, wir leben aber in der Praxis.
In England gibts schon einige Beispiele wo kleine Städte muslimisch übernommen wurden und
das Rechtssystem teilweise durch islamkonforme Prozeduren ersetzt wurde.
Was dann auch zum Niedergang der örtlichen Geschäfte durch veränderte Käuferschichten und
neue muslimische Kaufleute und teilweisem Wegzug der jungen Ansässigen führte.
Auch Schulen in manchen Städten wurden unterwandert.
*http://www.welt.de/politik/ausland/article128873613/Islamisten-unterwandern-Schulen-in-Grossbritannien.html
" In muslimisch dominierten Schulen werden nicht-muslimische Frauen als "Prostituierte" bezeichnet,
Jungen und Mädchen sitzen getrennt – ein Schulskandal erschüttert das Vereinigte Königreich. (Birmingham)
Da hat auch nichts genützt, das England eine Staatskirche mit so 60% Christen der Bevölkerung hat.