05-07-2015, 19:30
@ konform:
Man kann nicht widerlegen, was jemand anderes ganz fest glaubt - und nichts mehr an sich heran lässt, was den eingenen Glaubensstrukturen widerspricht.
Du müsstest schon selbst schreiben, durch was du dich überzeugen lassen würdest.
Das hast du schon vor einiger Zeit vermieden. Ich bin mal gespannt.
Für die anderen, hier ein Artikel aus "bild der wissenschaft" zu den zitierten "Fachleuten".
Bei mir ist das hingegen ganz einfach: Widerlege die vielen "relativistischen" Messungen. Widerlege, warum man bei der Satellitennavigation die Lorentz-Transformation anwenden muss, wenn man auf wenige Meter genau am Ziel ankommen will - und mehrere 100-Meter am Ziel vorbei schießt, wenn man nur die Newton-Formeln benutzt. Einige weitere Experimente sind im oben zitierten Artikel beschrieben.
Hier kommen wir schon eher "auf des Pudels Kern":
Im Übrigen: Wie durchaus renommierte Wissenschaftler geschickt Zweifel in der Communiy säen (zu welchem Zweck auch immer), kann man hier an vielen Beispielen nachlesen: Naomi Oreskes, Eric M. Conway "Die Machiavellis der Wissenschaft - Das Netzwerk des Leugnens", Wiley-VCH, Weinheim 2015 (1. Nachdruck).
Man kann nicht widerlegen, was jemand anderes ganz fest glaubt - und nichts mehr an sich heran lässt, was den eingenen Glaubensstrukturen widerspricht.
Du müsstest schon selbst schreiben, durch was du dich überzeugen lassen würdest.
Das hast du schon vor einiger Zeit vermieden. Ich bin mal gespannt.
Für die anderen, hier ein Artikel aus "bild der wissenschaft" zu den zitierten "Fachleuten".
Bei mir ist das hingegen ganz einfach: Widerlege die vielen "relativistischen" Messungen. Widerlege, warum man bei der Satellitennavigation die Lorentz-Transformation anwenden muss, wenn man auf wenige Meter genau am Ziel ankommen will - und mehrere 100-Meter am Ziel vorbei schießt, wenn man nur die Newton-Formeln benutzt. Einige weitere Experimente sind im oben zitierten Artikel beschrieben.
(05-07-2015, 15:44)konform schrieb: Vor wenigen Jahren noch erschienen in den Wissenschaftsteilen großer Tageszeitungen Berichte über Materie-Jets, die mit mehr als zwanzigtausendfacher Lichtgeschwindigkeit durchs All rasen.Und? Hier war der Wunsch nach interstellaren Reisen der Vater der Gedanken der beteiligten Journalisten. Heute weiß man, dass das alles "Windeier" sind.
(05-07-2015, 15:44)konform schrieb: Heute ist in Wikipedia nur noch die Rede von vielleicht der zehn- bis zwanzigfachen Lichtgeschwindigkeit dieser Objekte. Ich kenne die Versuche, diese Hoch-Geschwindigkeiten auf optische Täuschungen zurückzuführen.Natürlich sind das keine Täuschungen, sondern Probleme der Beobachtung im fernen Weltraum. Wenn man die Perspektive nicht genau kennt, kann man sich bei Geschwindigkeiten im All um viele Zehnerpotenzen vertun. Das beweist gar nichts. Alle Hoffnungen auf überlichtschnelle Bewegungen haben sich bisher in (heißer) Luft aufgelöst!
Hier kommen wir schon eher "auf des Pudels Kern":
(05-07-2015, 15:44)konform schrieb: Naturalisten glauben und sind stolz darauf, die Welt ohne Wunder erklären zu können. Aber ohne das Mysterium Lichtgeschwindigkeit kommen sie nicht aus. Denn ihre Welt lässt sich nur erklären, wenn die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich auf die behaupteten 300.000 km/s beschränkt ist. Ohne diese Obergrenze sind Einsteins Formeln letztendlich Unsinn. Selbstverständlich auch seine “berühmteste Formel der Wissenschaft” E = mc²...Um bei der Einsteinformel zu beginnen: ... und wie erklärst du die die Energieausbeute der Wasserstoffbombe oder die Energieerzeugung der Sonne? Im übrigen gibt es rein gar nichts, was Zweifel an dem Weltalter zuließe. Im Gegenteil: Historisch war man außerordentlich und sehr ehrlich daran interessiert, mit kleineren Altersangaben auszukommen. Nichts davon hatte Bestand. Wenn heute Korrekturen notwendig werden, dann bewegen die sich im Bereich der Messunsicherheiten - aber keinesfalls im Bereich von mehreren Millionen oder gar Milliarden Jahren.
(05-07-2015, 15:44)konform schrieb: Wenn einer breiten Öffentlichkeit die Haltlosigkeit auch des Lichtgeschwindigkeitsdogmas bewusst wird: Na dann gute Nacht Naturwissenschaft. Dann ist nicht allein der Glaube an diesen Wissenschaftsbereich dahin. So viele Irrtümer werden nicht verziehen...(Dein) reines Wunschdenken! Wie gesagt: Widerlege! Und lass Leute wie Georg Galeczki und Peter Marquardt aus dem Spiel, die ihre erkennbar ihre Vorurteile pflegen.
Im Übrigen: Wie durchaus renommierte Wissenschaftler geschickt Zweifel in der Communiy säen (zu welchem Zweck auch immer), kann man hier an vielen Beispielen nachlesen: Naomi Oreskes, Eric M. Conway "Die Machiavellis der Wissenschaft - Das Netzwerk des Leugnens", Wiley-VCH, Weinheim 2015 (1. Nachdruck).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard