Alles ziemlich imposante Palastbauten, die sicher viel Geld gekostet haben.
Kaum zu glauben, dass das etwas mit der Lehre Jesus zu tun hat. Da scheint es eher um die Tempelbauten des Gottes der am "Auserwähltensyndrom" Leidenden zu gehen.
Liegt wohl daran, dass im Glauben an Gott und somit auch an Jesus, es weder um einen Gott noch um einen Jesus selbst geht, sondern die Projektion eines Mittels zum Zwecke.
Immerhin predigt noch nicht mal die Bibel und auch nirgends ein Jesus die Vielweiberei.
Andersherum kann man das "Wort Gottes" interpretieren und auslegen wie man will, wenn man sich mit seinen "Schafen" weit hinten ins Tal zurückzieht und gegen die Außenwelt alles abriegelt, bis jedes einzelne Schaf keinen Zweifele mehr hat, was die richtge Auslegung und Interpretation des "Wort Gottes" ist.^^
Ich persönlich kenne ansonsten keine Mormonen persönlich, weil es die bei uns hier in Südtirol wahrscheinlich auch gar nicht gibt.
Dafür gibt es andere Religionsgemeinschaften wie unter anderem die Zeugen Jehowas, bei denen ich sogar öfter mal im großen Königssaal gewesen bin.
Hab mich fürchterlich daran gestört, wie sich die ZJ da gegenseitig und untereinander in ihre Privatsachen einmischten.
Der junge ZJ, welcher mich da unbedingt immer dabei haben wollte, (damals ein Arbeitskollege), hat sich dann später auch selbst das Leben genommen, weil er von seien Glaubensgeschwistern psychisch zertreten wurde, als er wegen einer Beziehungskrise ein wenig vom rechten Weg abkam. Er war da gerade 24 Jahre alt und wurde von seiner Glaubensfamilie schon mit 17 zum Heiraten genötigt.
Was sich da also so alles hinter Tempel-Mauern Mauern abspielt und um was es dabei psychologische geht, ist immmer das gleiche Theaterstück in einem anderen Gewande..
Der Mensch ist halt gerne des Menschen Wolf oder viel öfter noch des Menschen Wicht. Wenn es um Sekten geht, dann meiste beides gleichzeitig..
Kaum zu glauben, dass das etwas mit der Lehre Jesus zu tun hat. Da scheint es eher um die Tempelbauten des Gottes der am "Auserwähltensyndrom" Leidenden zu gehen.
Liegt wohl daran, dass im Glauben an Gott und somit auch an Jesus, es weder um einen Gott noch um einen Jesus selbst geht, sondern die Projektion eines Mittels zum Zwecke.
Immerhin predigt noch nicht mal die Bibel und auch nirgends ein Jesus die Vielweiberei.
Andersherum kann man das "Wort Gottes" interpretieren und auslegen wie man will, wenn man sich mit seinen "Schafen" weit hinten ins Tal zurückzieht und gegen die Außenwelt alles abriegelt, bis jedes einzelne Schaf keinen Zweifele mehr hat, was die richtge Auslegung und Interpretation des "Wort Gottes" ist.^^
Ich persönlich kenne ansonsten keine Mormonen persönlich, weil es die bei uns hier in Südtirol wahrscheinlich auch gar nicht gibt.
Dafür gibt es andere Religionsgemeinschaften wie unter anderem die Zeugen Jehowas, bei denen ich sogar öfter mal im großen Königssaal gewesen bin.
Hab mich fürchterlich daran gestört, wie sich die ZJ da gegenseitig und untereinander in ihre Privatsachen einmischten.
Der junge ZJ, welcher mich da unbedingt immer dabei haben wollte, (damals ein Arbeitskollege), hat sich dann später auch selbst das Leben genommen, weil er von seien Glaubensgeschwistern psychisch zertreten wurde, als er wegen einer Beziehungskrise ein wenig vom rechten Weg abkam. Er war da gerade 24 Jahre alt und wurde von seiner Glaubensfamilie schon mit 17 zum Heiraten genötigt.
Was sich da also so alles hinter Tempel-Mauern Mauern abspielt und um was es dabei psychologische geht, ist immmer das gleiche Theaterstück in einem anderen Gewande..
Der Mensch ist halt gerne des Menschen Wolf oder viel öfter noch des Menschen Wicht. Wenn es um Sekten geht, dann meiste beides gleichzeitig..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........