07-07-2015, 18:16
(07-07-2015, 16:14)Berliner schrieb: Dann lass mich das erläutern. Erstens können Menschen nicht so echt glücklich werden, wenn sie nicht sich selbst sind. Sie spielen sich selbst und anderen etwas vor, was sie nicht sind. Das Menschen sich erst selbst finden müssen, sollte bekannt sein. Jedes Kind geht durch die Jugend in das Erwachsenenalter. Identitätskrisen sind heute keine Seltenheit. Manche Menschen wissen noch nicht einmal, ob sie Männlein oder Weiblein sind.Was hat das jetzt mit Mormonen zu tun, laufen alle Menschen die nicht Mormonen sind ,
Das war die psychologische Seite. Und nun die religiöse Seite.
die sich merkwürdiger weise identisch selbst finden können.
Und warum.
Weil die Führung vorschreibt wann man sich selbst gefunden hat, was eine gewisse
Selbstlobotomierung bedingt.
Der Rest der Welt läuft also identitätsfrei durch die Gegend.
Wär echt nett wenn du dein Behauptungen mal belegen könntest.
das hat nichts mit göttlich sondern mit sachlich zu tun.
Da war wieder das Mormonem buch nachgebetet, das nennst du Selbstfindung
als menschliches Sprachrohr von Anderen aufzutreten.
Das ist keine Findung, das nennt man Unterwerfung, was ja auch gefordert wird.
Dienen.
