30-07-2015, 22:25
Vor Geldnot, können ja wiederkommen.
Was mir aber so ein bischen entgeht ist das Gejammer um die Calais Flüchtlinge.
Erst werden , jedenfalls einige aus dem Mittelmeer gefischt,
aus Seenot gerettet. Dann waren sie in Italien, passt nicht,
weiter nach Frankreich, auch kein Asylantrag.
Dann kommt so ein Kommentar die rikieren Lebensgefahr um nach England zu kommen.
Asyl ist doch kein Wunschkonzert, dann war ich doch nicht in Not.
Bei dem Gesamtaufkommen gibts aber immer eine Anzahl von misfits, muss man nicht überdramatisiern.
Das hört sich verdammt nach Erpressung in der Ehe an, wo man seine
Vorteile damit raushaut "wen du das nicht machst bring ich mich um"
und damit seine Wünsche gestaltet.
Was gibts denn gegen Frankreich zu sagen ?
Irgendwann hörts doch auf. Das hat doch mit Hilfe suchen nichts mehr zu tun.
Jetzt haben wir schon innereuropäische Flüchtlinge.
Einige wollen auch von Bayern nach Hamburg flüchten, dann mögen sie dort doch
bitte ein Einkommen und Unterkunft bereitstellen, dann ist das kein Problem.
Das ganze Krampf macht den wirklich Bedürftigen das Leben schwer.
Anscheinend gibts auch fast nur Bedürftige männlich, zwischen 15 und 30.
Fehlt noch das die Schweitzer hier Asylantrag stellen.
So einem kleinen Land kann man kaum einen Vorwurf machen wenn es praktisch überrollt wird.
"Das Erstaufnahmezentrum in Niederösterreich, rund 20 Kilometer südlich von Wien gelegen, ist eigentlich für 1800 Flüchtlinge ausgelegt, derzeit halten sich dort nach Angaben des Innenministeriums allerdings bereits 4500 Menschen auf.
Mehr als 2000 Flüchtlinge haben in Traiskirchen kein Bett
Lediglich 2300 Flüchtlinge würden über ein Bett verfügen, so Grundböck. Inzwischen habe man auf dem Gelände unter anderem auch Garagen geöffnet, um mehr Platz für die Menschen zu schaffen. Auch geparkte Busse kämen teilweise zum Einsatz, um für provisorische und notdürftige Bleiben in der Nacht zu sorgen. "Es reicht aber nicht aus, damit nachts alle in Räumen unterkommen", sagte Grundböck SPIEGEL ONLINE. Die Verhältnisse in Traiskirchen seien "nicht mehr tragbar".
Letztlich ist jeder selbst für sein Leben verantwortlich, sich in eine soziale Hängematte fallen zu lassen könne,
ist vom jeweiligen Staat für sein Bürger erarbeitet worden, nicht für den Rest der Welt, die Verfolgten gerne,
aber nicht für jeden der ein besseres Leben sucht.
Was mir aber so ein bischen entgeht ist das Gejammer um die Calais Flüchtlinge.
Erst werden , jedenfalls einige aus dem Mittelmeer gefischt,
aus Seenot gerettet. Dann waren sie in Italien, passt nicht,
weiter nach Frankreich, auch kein Asylantrag.
Dann kommt so ein Kommentar die rikieren Lebensgefahr um nach England zu kommen.
Asyl ist doch kein Wunschkonzert, dann war ich doch nicht in Not.
Bei dem Gesamtaufkommen gibts aber immer eine Anzahl von misfits, muss man nicht überdramatisiern.
Das hört sich verdammt nach Erpressung in der Ehe an, wo man seine
Vorteile damit raushaut "wen du das nicht machst bring ich mich um"
und damit seine Wünsche gestaltet.
Was gibts denn gegen Frankreich zu sagen ?
Irgendwann hörts doch auf. Das hat doch mit Hilfe suchen nichts mehr zu tun.
Jetzt haben wir schon innereuropäische Flüchtlinge.
Einige wollen auch von Bayern nach Hamburg flüchten, dann mögen sie dort doch
bitte ein Einkommen und Unterkunft bereitstellen, dann ist das kein Problem.
Das ganze Krampf macht den wirklich Bedürftigen das Leben schwer.
Anscheinend gibts auch fast nur Bedürftige männlich, zwischen 15 und 30.
Fehlt noch das die Schweitzer hier Asylantrag stellen.
So einem kleinen Land kann man kaum einen Vorwurf machen wenn es praktisch überrollt wird.
"Das Erstaufnahmezentrum in Niederösterreich, rund 20 Kilometer südlich von Wien gelegen, ist eigentlich für 1800 Flüchtlinge ausgelegt, derzeit halten sich dort nach Angaben des Innenministeriums allerdings bereits 4500 Menschen auf.
Mehr als 2000 Flüchtlinge haben in Traiskirchen kein Bett
Lediglich 2300 Flüchtlinge würden über ein Bett verfügen, so Grundböck. Inzwischen habe man auf dem Gelände unter anderem auch Garagen geöffnet, um mehr Platz für die Menschen zu schaffen. Auch geparkte Busse kämen teilweise zum Einsatz, um für provisorische und notdürftige Bleiben in der Nacht zu sorgen. "Es reicht aber nicht aus, damit nachts alle in Räumen unterkommen", sagte Grundböck SPIEGEL ONLINE. Die Verhältnisse in Traiskirchen seien "nicht mehr tragbar".
Letztlich ist jeder selbst für sein Leben verantwortlich, sich in eine soziale Hängematte fallen zu lassen könne,
ist vom jeweiligen Staat für sein Bürger erarbeitet worden, nicht für den Rest der Welt, die Verfolgten gerne,
aber nicht für jeden der ein besseres Leben sucht.