13-08-2015, 11:36
German-foreign-policy lenkt im heutigen Beitrag den Blick auf die Seite der Verursacher der Migranten-Ströme aus Balkanländern wie dem Kosovo. Deutschland trägt nicht nur an den dortigen Zuständen maßgeblich Schuld, sondern ist auch mit schuld an den Unruhen und Kriegen etwa in Afghanistan, dem Irak und Syrien.
Wer in heutiger Zeit noch auf die Weisheit und den Weitblick maßgebender Politiker setzt, fehlt es offenbar an Geschichts- und Menschenkenntnis.
Nach dem sich die Verhältnisse so weit entwickelt haben, bleibt den Europäern kaum mehr eine andere Wahl als der militärische Einsatz in den Krisengebieten. Doch auch die Summe der derzeitigen europäischen Streitkräfte reicht bei weitem nicht aus, um den Krisen- und Kriegsgebiete zu einer stabilen Ordnung zu verhelfen. Allein die Fläche von zehn bis zwanzig Millionen Quadratkilometern zwingt zu massiven Verstärkung des Personalbestandes der Streitkräfte. Dazu fehlt es zur Zeit auch noch an der organisatorischen Grundlage, nämlich der Einigung zumindest einiger europäischer Staaten auf eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik. Ohne zentrale militärische Führung sind effiziente Einsätze in den riesigen Krisengebieten kaum möglich. Das weiß sogar die Ursula von der Leyen...
Wer in heutiger Zeit noch auf die Weisheit und den Weitblick maßgebender Politiker setzt, fehlt es offenbar an Geschichts- und Menschenkenntnis.
Nach dem sich die Verhältnisse so weit entwickelt haben, bleibt den Europäern kaum mehr eine andere Wahl als der militärische Einsatz in den Krisengebieten. Doch auch die Summe der derzeitigen europäischen Streitkräfte reicht bei weitem nicht aus, um den Krisen- und Kriegsgebiete zu einer stabilen Ordnung zu verhelfen. Allein die Fläche von zehn bis zwanzig Millionen Quadratkilometern zwingt zu massiven Verstärkung des Personalbestandes der Streitkräfte. Dazu fehlt es zur Zeit auch noch an der organisatorischen Grundlage, nämlich der Einigung zumindest einiger europäischer Staaten auf eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik. Ohne zentrale militärische Führung sind effiziente Einsätze in den riesigen Krisengebieten kaum möglich. Das weiß sogar die Ursula von der Leyen...

