Es wird ersucht, das Thema möglichst mit eigenen Worten zu behandeln! Das Aneinanderreihen von Positionen, die diversen Gazetten entnommen sind, das kommentarlose Absetzen von Filmchen und dgl., anstelle eines Diskussionsbeitrages anzubieten, ist, wenn diese "Technik" gehäuft angewandt wird, als Spammen zu bewerten.
Dass Europa mit der derzeitigen Situation überfordert ist, dürfte wohl feststehen.
Gleichermaßen steht fest: Viele Wirtschaftsflüchtlinge sehen in der Katastrophe, die sich im irakisch-syrischen Raum abspielt, eine Möglichkeit, sich auf der Welle jener, die durch Kriegshandlungen ihr Zuhause verloren haben und deren Leben akut bedroht ist, nach Europa einspülen zu lassen.
Sich zu wundern, dass vornehmlich jene Länder, wo die gesetzlich geregelten Standards für Asylsuchende (theoretisch) ein gutes Auskommen erwarten lassen, die bevorzugten Ziele der Schutzsuchenden sind, zeugt von erheblicher Naivität.
Solange die Katastrophe, die sich im Irak und in Syrien abspielt, anhält, wird sich die Situation nicht verbessern. Leider ist der Schlüsselmacht in der Region, der Türkei, ein IS-beherrschtes Syrien im Vergleich zum Assad-Regime offensichtlich das geringere Übel. Die letzten Jahre war der Westen eifrig bemüht, im Nahen Osten Diktatoren wegzuräumen. Was darauf folgte, wurde lange untätig hingenommen. Jetzt treten die Betroffenen Europa die Türe ein.
Langsam sollte es selbst den Dümmsten klar sein, dass nach Beseitigung eines Tyrannen nicht automatisch eine Demokratie erblüht.
Dass Europa mit der derzeitigen Situation überfordert ist, dürfte wohl feststehen.
Gleichermaßen steht fest: Viele Wirtschaftsflüchtlinge sehen in der Katastrophe, die sich im irakisch-syrischen Raum abspielt, eine Möglichkeit, sich auf der Welle jener, die durch Kriegshandlungen ihr Zuhause verloren haben und deren Leben akut bedroht ist, nach Europa einspülen zu lassen.
Sich zu wundern, dass vornehmlich jene Länder, wo die gesetzlich geregelten Standards für Asylsuchende (theoretisch) ein gutes Auskommen erwarten lassen, die bevorzugten Ziele der Schutzsuchenden sind, zeugt von erheblicher Naivität.
Solange die Katastrophe, die sich im Irak und in Syrien abspielt, anhält, wird sich die Situation nicht verbessern. Leider ist der Schlüsselmacht in der Region, der Türkei, ein IS-beherrschtes Syrien im Vergleich zum Assad-Regime offensichtlich das geringere Übel. Die letzten Jahre war der Westen eifrig bemüht, im Nahen Osten Diktatoren wegzuräumen. Was darauf folgte, wurde lange untätig hingenommen. Jetzt treten die Betroffenen Europa die Türe ein.
Langsam sollte es selbst den Dümmsten klar sein, dass nach Beseitigung eines Tyrannen nicht automatisch eine Demokratie erblüht.
MfG B.

