02-10-2015, 16:17
Die Frage ist natürlich, wie weit die weltanschauliche Bindung des Berichterstatters gehen darf. Menschen machen Geschichte und leben in ihr. Folglich ist deren weltanschauliche Bindung eine quasi-Tatsache mit Konsequenzen, die man berücksichtigen muss.
Anders vielleicht der Philosoph der Gegenwart, der selbst Teilnehmer seines gesellschaftlichen Umfelds ist.
Anders vielleicht der Philosoph der Gegenwart, der selbst Teilnehmer seines gesellschaftlichen Umfelds ist.
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Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard