15-10-2015, 16:38
Na, das ist aber ein erfreulicher Besuch.
Solche Aussagen bezueglich Ueberlegenheit kommen nie gut an, obwohl da die notwendigen Grenzen gleich mitgenannt sind. Dabei geht es dabei nur darum, dass es eine Methode ist, die mit den wenigsten, willkuerlichen Annahmen arbeiten muss. Und je weniger willkuerliche Annahmen man hineinstecken muss, desto groesser kann das Vertrauen in das Ergebnis ausfallen.
(15-10-2015, 12:32)petronius schrieb: ich halte schon die "naturwissenschaftliche Weltanschauung" weitgehend für einen popanz der sich "auf "tranzendentes" wissen" berufendenDas sehe ich auch so. Da schwingt so etwas wie Neid darin. Wissenschaft als Methode ist, wenn sie denn auf die Fragestellung anwendbar ist, immer (?) ueberlegen. Natuerlich ist sie nicht immer anwendbar, teils aus theoretischen, teils aus praktischen Gruenden.
Solche Aussagen bezueglich Ueberlegenheit kommen nie gut an, obwohl da die notwendigen Grenzen gleich mitgenannt sind. Dabei geht es dabei nur darum, dass es eine Methode ist, die mit den wenigsten, willkuerlichen Annahmen arbeiten muss. Und je weniger willkuerliche Annahmen man hineinstecken muss, desto groesser kann das Vertrauen in das Ergebnis ausfallen.