27-11-2015, 10:47
(27-11-2015, 00:36)indymaya schrieb:(26-11-2015, 12:50)Ulan schrieb: Du vererbst vor allem Deine Gene,
Was vererben die Kinderlosen? Oder Kinder die sterben?
Nichts außer die Erinnerung an sie. Wo ist das Problem?
(27-11-2015, 00:36)indymaya schrieb: Ohne einen Menschen liebenden Gott hat Menschlichkeit doch überhaupt keinen Wert.
Aber natürlich. Menschlichkeit ergibt sich aus Empathie und Mitgefühl, aber auch Eigennutz und Gesellschaftsstabilisierung.
Dafür benötigt es keineswegs die Vorstellung eines Gottes. Im Gegenteil, ist die Setzung eines Gottes nur die Manifestierung obiger menschlicher Eigenschaften in ein höheres "Gesetz". Gott ist Folge, nicht Ursache.
Ansonsten muss ich natürlich noch fragen, wie sich denn Menschlichkeit und Pegida bzw die "neue Rechte" miteinander vereinbaren lassen?
(27-11-2015, 00:36)indymaya schrieb: Menschen die den liebenden Gott nicht glauben ... gehen über Leichen um ihr kurzes Dasein zu genießen.
Hm... ich bin bisher noch über keine Leiche gegangen. Auch seltsam, dass einige Gläubige immer denken, ohne Gott hätte jeder Mensch das Bedürfnis zu töten. Einen solchen Drang dürften die wenigstens verspüren.
Aber interessant, dass du einen Gott brauchst um nicht zum Verbrecher zu werden.
(27-11-2015, 00:36)indymaya schrieb: Sie haben den Tieren nichts voraus
Der Mensch ist ein Tier.
(27-11-2015, 00:36)indymaya schrieb: Zum Beispiel sind Tiere liebenswerter als Menschen die plündern, vergewaltigen und morden weil sie ihren "Propheten" über Jesus, dem Wort Gottes stellen oder Menschen die bis ins hohe Alter zusammen raffen was "raffbar" ist. Muuh! Wau! Miau, Iaah!
Unter Schimpansen gibt es tödliche Kämpfe zwischen den Gruppen, auch Vergewaltigungen. Führer eines Löwenrudels bringen alle Babys andere männlicher Löwen um, um nur ihre Gene weiterzugeben.
Sex gegen den Willen des Partnes wurde u. a. noch bei Delfinen, Fledermäusen, Schafen und Stockenten beobachtet.
Auch gibt es Kannibalismus unter einigen Tieren, vom Töten anderer Tiere ganz zu schweigen.
Ich kann daher nichts erkennen, dass die Tiere liebenswerter macht als den Menschen. Und wie auch, ist der Mensch eben auch nur ein Tier.