05-12-2015, 22:37
Na ja, so flapsig, wie das hier klingt: Es ist (jährlich) definitiv mehr Kleidung und Nahrung vorhanden, als Menschen brauchen, ja sogar als sie verbrauchen. Aber nicht überall, so dass ein logistisches Problem besteht. Dieses wird durch kommerzielle Interessen zwar noch verstärkt, aber es bestünde auch, wenn es diese Interessen nicht gäbe. Die Wege wären einfach zu weit, zu schlecht, zu nass, zu trocken oder verlaufen auf Feindesland.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard