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Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung?
Wenn schon bei der Gottesvorstellung nicht klar ist, was Seine Existenz bedeutet, oder wie man sich die vorzustellen hat, ist bei der Trinität die politische Einigungsformel verschiedener Strömungen deutlich erkennbar, also Menschenwerk. Und so geht es weiter und weiter ...

Beispiele:
Dass der auferstandene Christus ein Teil Gottes sein soll, ist ein psychologiesches Konstrukt, weil einige nichtjüdische Christengemeinden damals glaubten, nicht dem Bund der Juden mit Gott anzugehören.

Jener Jesus ist auch nicht durch Gott geopfert worden, sondern hat sein Leben in die Verkündigung einfacher Lebensregeln (des jüdischen Glaubens) gewidmet (geopfert im Sinne der Heiligung seines Daseins). Er wurde durch das damals existierende, politische System ermordet. Die Sühnopfer-Theologie war den Verfassern des Neuen Testaments ein Trost - also wieder ein menschliches Konstrukt!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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RE: Ein Gott: Judentum, Christentum, Islam - Warum soviel gegenseitige Ablehnung? - von Ekkard - 20-12-2015, 14:46

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