Viele Menschen sehnen sich nach klaren Antworten auf ihre weltanschaulichen Fragen. Nach einfachen Lösungen. Diese bekommen sie bei den Freikirchen geliefert. Deshalb wohl auch der Zulauf auf viele Freikirchen.
Bei den Großkirchen hat sich sowohl bei den Theologen als auch bei den meisten Gläubigen die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Glaubenslehre zum Großteil nur noch symbolisch zu verstehen ist. Dadurch werden einfache Antworten und Lösungen unmöglich. Der Gläubige steht "allein" da. Da fragen sich natürlich viele, was das Ganze eigentlich noch soll.
Um Ekkards Frage von oben aufzugreifen, welche Fragen von Theologen besser zu beantworten wären als dies andere Berufsgruppen könnten fällt mir ehrlicherweise nichts ein. Wenn wir die Sache mit der Erlösungstat Christi als erledigt betrachten, verliert die Theologie eigentlich jede Kompetenz.
Bei den Großkirchen hat sich sowohl bei den Theologen als auch bei den meisten Gläubigen die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Glaubenslehre zum Großteil nur noch symbolisch zu verstehen ist. Dadurch werden einfache Antworten und Lösungen unmöglich. Der Gläubige steht "allein" da. Da fragen sich natürlich viele, was das Ganze eigentlich noch soll.
Um Ekkards Frage von oben aufzugreifen, welche Fragen von Theologen besser zu beantworten wären als dies andere Berufsgruppen könnten fällt mir ehrlicherweise nichts ein. Wenn wir die Sache mit der Erlösungstat Christi als erledigt betrachten, verliert die Theologie eigentlich jede Kompetenz.

