Hallo Ulan
Logonat schrieb
Ulan schrieb:
Was ist der Unterschied zwischen Morden oder töten und damit den Kopf abtrennen, töten mit dem elektrischen Stuhl, aufhängen, abstechen, erschiessen, mit Bomben sich und andere in den Tod reissen oder mit der Todesspritze hinrichten usw. Tot ist tot, und wer absichtlich aus welchen Gründen auch immer andere in den Tod befördert, der tut den Willen des Teufels (Satans).
Ein Mensch der diese Dinge tut, verletzt gegen das Gebot du sollst nicht töten oder morden.
Welcher Mensch entscheidet darüber mit aller Sicherheit, ob denn der Mensch der eine Straftat begann, welche auch immer welche dafür zum Tode verurteilt werden soll, von den scheinbar eingesetzten Menschen die dafür ausgewählt wurden es zu vollziehen, ob denn der, der des Verbrechens bezichtigt wird seine Tat einsieht und es nicht mehr tut, somit als Wiedergutmachung dann im Gefängnis mit nützlicher Arbeit der menschlicher Gesellschaft dient, und den Menschen damit bezeugt das die Straftat nicht rechtens war die er getan hatte.
Seit es die Todesstrafe gibt, sind dadurch die Gesellschaften bei denen dies gilt auf der Welt dadurch besser geworden? Selbst in Europa wo es die Todesstrafe nicht gibt, gibt es Menschen die dennoch abscheuliches tun und dafür ins Gefängnis müssen. Blut vergiessen war noch nie eine Lösung, denn töten bringt immer mehr tote Menschen, sei es aus Rache oder scheinbar gerechter Justiz wie der in den USA, Iran, Nord Korea oder Sadi Arabien.
Ulan schrieb
Logonat schrieb:
Ulan schrieb:
Ich argumentiere mit dem wie ich es persönlich empfinde und erkannt habe. Tatsache ist das ich in diesem Land die Freiheit habe so zu argumentieren wie ich es als Vernunftsperson gelernt habe. Wenn jemand damit Probleme hat, dann ist es nicht mein Problem.
Logonat schrieb:
Ulan schrieb:
Das deutsche Grundgesetz Artikel 1 besagt das die Würde des Menschen unantastbar ist.
Jesus lehrte Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Das Grundgesetz beinhaltet auch das das schädigen des Menschen Leib und Seele verboten ist. Das beinhaltet auch das es keine Todesstrafe gibt.
Wenn Du das neue Testament gelesen hättest in seinem Umfang dann würdest wissen was damit gemeint ist. Der Deutsche Staat ist nicht vollkommen in der Hinsicht, aber die Gesetze sind Menschenwürdig.
Logonat schrieb:
Ulan schrieb:
Nun, wenn dann ein neues heilige Buch geschrieben werden sollte, dann unter der Vorgabe:
1. Liebe und Respekt gegenüber allen Menschen geboten ist.
2. Wer somit alle Menschen liebt, so liebt er Gott.
3. Das Gott nicht das gleiche will wie sein Widersacher Teufel (Satan).
4. Das es einen Unterschied gibt von dem was gut und was schlecht ist.
5. Das Gott alle Menschen geschaffen hat und alle Menschen liebt.
6. Das jegliches schädigen von Menschen an Leib und Seele verboten ist, wie das töten aus welchen Gründen auch immer.
7. Das jeder Mensch Fehler macht und jeder die Möglichkeit haben soll sich zu verbessern.
8. Das die Erde nicht nur wenigen von Gott gegeben ist, sondern allen Menschen gemeinsam.
9. Das das Lügen und die Anwendung von List verboten ist, da es nicht nur einen Menschen schädigt, sondern auch viele dadurch benachteiligt werden.
10. Lebe als lebendiges Beispiel aus der Gnade wie Dich Gott geschaffen hat und trachte danach mehr zu geben als du als Mensch empfängst.
11. Trachte danach das es kein Leid, Krieg, Hunger oder an der Zerstörung der Gottgegebenen Natur gibt.
12. Du sollst wissen, das wenn Du das Gefühl hast das Dich Menschen Hassen, Gott dich liebt.
Nun ich würde vorschlagen das alle Oberhäupter der Religionen die eine friedliche Gesinnung haben sich gemeinsam treffen und damit eine Gemeinsame verbindliche Heilige Schrift erstellen. Ich bin Berufstätig und habe Familie. Ich habe meine Interessen und Aufgaben in meiner persönlichen Umgebung.
Friede sei mit Euch wo auch immer Ihr seid.
Logonat schrieb
Zitat:In den 10 Geboten ist das Töten von Menschen generell verboten.
Ulan schrieb:
Zitat:Diese Aussage hier ist objektiv falsch (egal, was irgendwelche deutschen Uebersetzungen da stehen haben), und damit sind auch alle anderen Folgerungen, die Du daraus ziehst, falsch.
Die Einheitsuebersetzung versucht dem Rechnung zu tragen, denn sie uebersetzt dort (Ex20) "13 Du sollst nicht morden."
Was ist der Unterschied zwischen Morden oder töten und damit den Kopf abtrennen, töten mit dem elektrischen Stuhl, aufhängen, abstechen, erschiessen, mit Bomben sich und andere in den Tod reissen oder mit der Todesspritze hinrichten usw. Tot ist tot, und wer absichtlich aus welchen Gründen auch immer andere in den Tod befördert, der tut den Willen des Teufels (Satans).
Ein Mensch der diese Dinge tut, verletzt gegen das Gebot du sollst nicht töten oder morden.
Welcher Mensch entscheidet darüber mit aller Sicherheit, ob denn der Mensch der eine Straftat begann, welche auch immer welche dafür zum Tode verurteilt werden soll, von den scheinbar eingesetzten Menschen die dafür ausgewählt wurden es zu vollziehen, ob denn der, der des Verbrechens bezichtigt wird seine Tat einsieht und es nicht mehr tut, somit als Wiedergutmachung dann im Gefängnis mit nützlicher Arbeit der menschlicher Gesellschaft dient, und den Menschen damit bezeugt das die Straftat nicht rechtens war die er getan hatte.
Seit es die Todesstrafe gibt, sind dadurch die Gesellschaften bei denen dies gilt auf der Welt dadurch besser geworden? Selbst in Europa wo es die Todesstrafe nicht gibt, gibt es Menschen die dennoch abscheuliches tun und dafür ins Gefängnis müssen. Blut vergiessen war noch nie eine Lösung, denn töten bringt immer mehr tote Menschen, sei es aus Rache oder scheinbar gerechter Justiz wie der in den USA, Iran, Nord Korea oder Sadi Arabien.
Ulan schrieb
Zitat:Es ist dann unfair, wenn Du Aussagen zu Fakten so zurechtbiegst, dass sie in Dein gewuenschtes Weltbild passen; das Beispiel, wie Du darauf bestehst, was die 10 Gebote angeblich sagen, wenn sie das offensichtlich nicht tun.
Logonat schrieb:
Zitat:Der unterschied in unserer Unterhaltung hier ist das ich beide Schriften Das Alte Testament wie auch den Koran in dessen Forderung zum töten ablehne weil es Teuflisch (Satanisch) ist, und muss mich deshalb dafür rechtfertigen das ich ungerecht argumentiere?
Ulan schrieb:
Zitat:Du musst Dich nicht fuer Deine pazifistische Grundhaltung rechtfertigen - die ist loeblich - sondern fuer Deine theoretische Argumentation. Bleib bei den Fakten.Du musst Dich nicht fuer Deine pazifistische Grundhaltung rechtfertigen - die ist loeblich - sondern fuer Deine theoretische Argumentation. Bleib bei den Fakten.
Ich argumentiere mit dem wie ich es persönlich empfinde und erkannt habe. Tatsache ist das ich in diesem Land die Freiheit habe so zu argumentieren wie ich es als Vernunftsperson gelernt habe. Wenn jemand damit Probleme hat, dann ist es nicht mein Problem.
Logonat schrieb:
Zitat:Es ist mir bewusst das die gläubigen Muslime, wenn sie den Koran kritisch sehen oder nicht mehr an Allah glauben, unter Androhung von Gewalt wie das auspeitschen oder Steinigen oder gar Todesstrafe beängstigt sind.
Natürlich haben früher die sich Christen nannten in der Geschichte vieles falsch gemacht, wie im Mittelalter durch die Fehlinterpretation das Gott verlangt andere Menschen töten oder quälen zu müssen. Nun in Europa sind diese Dinge verboten aufgrund der Lehre Jesu Christi neuem Testament.
Ulan schrieb:
Zitat:Diese Dinge sind nicht verboten "aufgrund der Lehre Jesu Christi neuem Testament", sondern weil den Kirchen im Zuge der Auflklaerung die Gerichtsbarkeit entwendet wurde. Einsicht faellt leicht, wenn sie aus einer Position geschieht, die einem die Wahl bereits abgenommen hat. Dem Islam wird diesbezueglich halt nicht genug Einhalt geboten.
Das deutsche Grundgesetz Artikel 1 besagt das die Würde des Menschen unantastbar ist.
Jesus lehrte Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Das Grundgesetz beinhaltet auch das das schädigen des Menschen Leib und Seele verboten ist. Das beinhaltet auch das es keine Todesstrafe gibt.
Wenn Du das neue Testament gelesen hättest in seinem Umfang dann würdest wissen was damit gemeint ist. Der Deutsche Staat ist nicht vollkommen in der Hinsicht, aber die Gesetze sind Menschenwürdig.
Logonat schrieb:
Zitat:Wie ich bereits erwähnt habe sind mir die Zehn Gebote und die Lehren und Berichtigung Jesu im Neuen Testament wichtig. Alles andere was mit Gewaltaufforderung zu tun hat ist nicht von Gott, sondern der Wille des Teufels (Satans) sowohl im alten Testament aber auch im Koran.
Ulan schrieb:
Zitat:Da musst Du dann wohl Dein eigenes Heiliges Buch schreiben, da die 10 Gebote Dich bei Deiner radikalen Interpretation im Stich lassen. Und das Neue Testament ist auch eher durchwachsen in der Richtung, auch wenn es Dich eher unterstuetzt. Viel Spass beim Schreiben!
Nun, wenn dann ein neues heilige Buch geschrieben werden sollte, dann unter der Vorgabe:
1. Liebe und Respekt gegenüber allen Menschen geboten ist.
2. Wer somit alle Menschen liebt, so liebt er Gott.
3. Das Gott nicht das gleiche will wie sein Widersacher Teufel (Satan).
4. Das es einen Unterschied gibt von dem was gut und was schlecht ist.
5. Das Gott alle Menschen geschaffen hat und alle Menschen liebt.
6. Das jegliches schädigen von Menschen an Leib und Seele verboten ist, wie das töten aus welchen Gründen auch immer.
7. Das jeder Mensch Fehler macht und jeder die Möglichkeit haben soll sich zu verbessern.
8. Das die Erde nicht nur wenigen von Gott gegeben ist, sondern allen Menschen gemeinsam.
9. Das das Lügen und die Anwendung von List verboten ist, da es nicht nur einen Menschen schädigt, sondern auch viele dadurch benachteiligt werden.
10. Lebe als lebendiges Beispiel aus der Gnade wie Dich Gott geschaffen hat und trachte danach mehr zu geben als du als Mensch empfängst.
11. Trachte danach das es kein Leid, Krieg, Hunger oder an der Zerstörung der Gottgegebenen Natur gibt.
12. Du sollst wissen, das wenn Du das Gefühl hast das Dich Menschen Hassen, Gott dich liebt.
Nun ich würde vorschlagen das alle Oberhäupter der Religionen die eine friedliche Gesinnung haben sich gemeinsam treffen und damit eine Gemeinsame verbindliche Heilige Schrift erstellen. Ich bin Berufstätig und habe Familie. Ich habe meine Interessen und Aufgaben in meiner persönlichen Umgebung.
Friede sei mit Euch wo auch immer Ihr seid.

