25-10-2016, 21:33
(Verstehe ich nicht!) Wissenschaft ist eine Sammlung von Methoden, nicht um Wahrheiten zu finden, sondern um Ergebnisse und ihre Zusammenhänge zu beschreiben. Dahinter steckt keine Wahrheit, sondern bestenfalls eine Wahrnehmung (z. B. die Wahrnehmung Vieler im Zusammenhang mit dem Namen Donald Trump).
Vielleicht muss man den Interviewern und Berichterstattern "glauben", was sie zusammen getragen haben. Und man muss ihnen "glauben", dass sie die Zahlen nicht geschönt haben, in welcher Richtung auch immer. Dieses Glauben hat aber nichts mit der Methodenlehre zu tun, sondern ist Ergebnis von Kontrolluntersuchungen. Wo Letztere unterbleiben, darf man die Beschreibungen auch ruhig als vorläufig, ja als irrelevant beurteilen!
Also, wo ist da Glaube im Sinne von moralischen Grundsätzen oder gesellschaftlichen Normen?
Vielleicht muss man den Interviewern und Berichterstattern "glauben", was sie zusammen getragen haben. Und man muss ihnen "glauben", dass sie die Zahlen nicht geschönt haben, in welcher Richtung auch immer. Dieses Glauben hat aber nichts mit der Methodenlehre zu tun, sondern ist Ergebnis von Kontrolluntersuchungen. Wo Letztere unterbleiben, darf man die Beschreibungen auch ruhig als vorläufig, ja als irrelevant beurteilen!
Also, wo ist da Glaube im Sinne von moralischen Grundsätzen oder gesellschaftlichen Normen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

