26-10-2016, 20:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-10-2016, 20:56 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
)
Und ich denke, dass wir aneinander vorbei argumentieren. Den Ergebnissen der naturwissenschaftlichen Methoden braucht man nichts zu glauben. Denn man soll ja alles nachprüfen können, was vor allem die Fachleute auch ausgiebig tun. Für die naturwissenschaftliche Methode gibt es ein paar einfache Maximen, die - konsequent angewandt - keine Ausflüchte und (dauerhafte) Irrtümer erlauben - Auflistung z. B. hier im Forum.
Nur als Laie hat man das Problem, dass man auf die ehrliche Arbeit zur Erlangung der Ergebnisse vertrauen muss, in der Tat, das ist ein Glaube. Wichtig ist allerdings fest zu halten, dass alle diese Ergebnisse vorläufigen Charakter haben und von anderen Fachleuten ergänzt, korrigiert, erweitert oder umgestoßen werden können.
Im Gegensatz zum (weltanschaulichen) Glauben gibt es in der Wissenschaft keine Gewissheiten. Z. B. wird angesichts der Komplexität und Ästhetik der Natur überhaupt nicht spekuliert (oder geglaubt), dass dahinter eine (göttliche) Schöpferkraft steckt. Das ist keine naturwissenschaftliche Fragestellung!
Nur als Laie hat man das Problem, dass man auf die ehrliche Arbeit zur Erlangung der Ergebnisse vertrauen muss, in der Tat, das ist ein Glaube. Wichtig ist allerdings fest zu halten, dass alle diese Ergebnisse vorläufigen Charakter haben und von anderen Fachleuten ergänzt, korrigiert, erweitert oder umgestoßen werden können.
Im Gegensatz zum (weltanschaulichen) Glauben gibt es in der Wissenschaft keine Gewissheiten. Z. B. wird angesichts der Komplexität und Ästhetik der Natur überhaupt nicht spekuliert (oder geglaubt), dass dahinter eine (göttliche) Schöpferkraft steckt. Das ist keine naturwissenschaftliche Fragestellung!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

