25-11-2016, 11:01
Um einen aussagekräftigeren Wert über den "mittleren" Lohn zu bekommen, bietet sich der Median an. Dieser Wert liegt genau in der Mitte, also 50% der Menschen verdienen mehr, 50% verdienen weniger. Das arithmetische Mittel (normaler Durchschnitt) ist eher ungeeignet, da es Extremwerte zu stark gewichtet.
Hinzu kommt die Frage, was eigentlich alles in die Berechnung einfließen soll? Jedwedes Vermögen (auch Kapitalanlagen, Grundstücke, Einkommen aus Aktien etc.) oder nur der steuerliche Lohn?
So weit ich weiß, gibt es zb. keine Pflicht für "Superreiche" ihr Vermögen offen zu legen. Niemand weiß also, wie viel sie jährlich dazu bekommen. Daher angeblich auch keine Vermögenssteuer.
Hinzu kommt die Frage, was eigentlich alles in die Berechnung einfließen soll? Jedwedes Vermögen (auch Kapitalanlagen, Grundstücke, Einkommen aus Aktien etc.) oder nur der steuerliche Lohn?
So weit ich weiß, gibt es zb. keine Pflicht für "Superreiche" ihr Vermögen offen zu legen. Niemand weiß also, wie viel sie jährlich dazu bekommen. Daher angeblich auch keine Vermögenssteuer.