01-12-2016, 12:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-12-2016, 12:07 von Kreutzberg.)
Die Begrifflichkeit ist Objekt betrachtet ja eigentlich eine Plattitüde. Experten nutzen solche Szenarien im übrigen fast nie gemäß meinen Beobachtungen. Es ist mir aber aufgefallen, dass die "Ausdünnung" des christlichen Abendlandes durch eine Zunahme von Konfessionslosen wohl keine Bedrohung des christlichen Abendlandes darstellt. Diese Diskussionsrichtung gibt es medial bisher nicht.
Eine politische Instrumentalisierung funktioniert aber nur wenn die Medien dieses Spiel mitspielen. Die Angst dass eine muslimische Gemeinde eine Kirche von den Diözesen "kauft" ist aber weit verbreitet. Das kann ich aus meinem Umfeld leider nur bestätigen.
Wer tritt denn hier aktiv hervor ? Die Süddeutsche und die FAZ gelten als konservativ-seriös und sind somit keine Speerspitze dieser Bewegung. Von diesen Blättern habe ich "so etwas" aber auch noch nie gehört.
Eine politische Instrumentalisierung funktioniert aber nur wenn die Medien dieses Spiel mitspielen. Die Angst dass eine muslimische Gemeinde eine Kirche von den Diözesen "kauft" ist aber weit verbreitet. Das kann ich aus meinem Umfeld leider nur bestätigen.
Wer tritt denn hier aktiv hervor ? Die Süddeutsche und die FAZ gelten als konservativ-seriös und sind somit keine Speerspitze dieser Bewegung. Von diesen Blättern habe ich "so etwas" aber auch noch nie gehört.